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Genie – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Genie

Begriff der literaturtheoretischen Diskussion des 18. Jh.s zur Bezeichnung des mit überragendem schöpferischem Vermögen begabten Dichters oder Künstlers. Er ist eng mit der Periode des Sturm und Drang verbunden, die man früher auch Geniezeit nannte, und richtete sich gegen die Vorstellungen der klassizistischen Regelpoetik und ihren engen Begriff der Naturnachahmung (Mimesis); die neuen Grundbegriffe der Poetik sind Erfindung, Originalität und Natur. (…) Autoren des Sturm und Drang wie Goethe… nahmen diese Gedanken auf …. Das G. erschien ihnen als exemplarische Verwirklichung des allein aus sich schaffenden autonomen Individuums, das kraft seiner Autonomie von vornherein aller Beschränkungen durch konventionelle poetologische Regeln und Normen enthoben war.
seinem Genie verdankt, selbst nicht weiß, wie sich in ihm die Ideen dazu herbei finden

Reisen – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Reisen

Für junge Adlige und Fürsten bedeutete eine Reise durch Europa im 17./18. Jahrhundert den üblichen Abschluss ihres Bildungsgangs. Der erste für die Kunstgeschichte wesentliche deutsche Reisende ist Winckelmann, der berühmteste ist J.W. Goethe, aber um diese Zeit reiste dort auch Karl Philipp Moritz (vgl. seine Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788).
Eine ausführliche Beschreibung der Unterrichtseinheit finden Sie im Exil-Club im