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Genie – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Genie

Begriff der literaturtheoretischen Diskussion des 18. Jh.s zur Bezeichnung des mit überragendem schöpferischem Vermögen begabten Dichters oder Künstlers. Er ist eng mit der Periode des Sturm und Drang verbunden, die man früher auch Geniezeit nannte, und richtete sich gegen die Vorstellungen der klassizistischen Regelpoetik und ihren engen Begriff der Naturnachahmung (Mimesis); die neuen Grundbegriffe der Poetik sind Erfindung, Originalität und Natur. (…) Autoren des Sturm und Drang wie Goethe… nahmen diese Gedanken auf …. Das G. erschien ihnen als exemplarische Verwirklichung des allein aus sich schaffenden autonomen Individuums, das kraft seiner Autonomie von vornherein aller Beschränkungen durch konventionelle poetologische Regeln und Normen enthoben war.
seinem Genie verdankt, selbst nicht weiß, wie sich in ihm die Ideen dazu herbei finden

Holocaust – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Holocaust

Mit dem Begriff Holocaust wird heute in der Regel die massenhafte Vernichtung von Juden und anderen Menschen in der Zeit des Nationalsozialismus bezeichnet. Ein anderer Begriff hierfür ist Shoa. – Der Holocaust stellte somit die extremste Form des Antisemitismus und die brutale Konsequenz einer zuvor erfolgten fortschreitenden Entrechtung und Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung unter der Herrschaft des Nationalsozialismus dar.
Auf der verlinkten Seite finden sich die Namen der auf dem Bild identifizierten Personen

Holocaust – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/27._Januar

Mit dem Begriff Holocaust wird heute in der Regel die massenhafte Vernichtung von Juden und anderen Menschen in der Zeit des Nationalsozialismus bezeichnet. Ein anderer Begriff hierfür ist Shoa. – Der Holocaust stellte somit die extremste Form des Antisemitismus und die brutale Konsequenz einer zuvor erfolgten fortschreitenden Entrechtung und Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung unter der Herrschaft des Nationalsozialismus dar.
Auf der verlinkten Seite finden sich die Namen der auf dem Bild identifizierten Personen

Aristoteles – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Aristoteles

Aristoteles wurde 384 v. Chr. in Stagira geboren, war also kein Athener, und starb 322 v.Chr. in Chalkis auf Euboia. Von 367 bis 347 v. Chr. war er der Schüler von Platon in dessen Akademie in Athen. Später (335 v. Chr.) gründete er seine eigene Schule, die Lykeion, bald auch Peripatos genannt, ebenfalls in Athen.
seines Handelns nun nicht mehr unmittelbar in der politischen Struktur der Polis finden

Utilitarismus – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Utilitarismus

Der Utilitarismus ist eine ethische Theorie, die Handlungen nach ihren Folgen und ihrem Nutzen für andere bewertet. Anhand eines Lernpfades zum Utilitarismus bei Jeremy Bentham kann ein erster Einblick gewonnen werden. Außerdem soll die Abgrenzung zur Pflichtethik Kants anhand von Begriffen / Personen geübt werden. Eine weitere Übung erschließt den Regel- und Handlungsutilitarismus. (siehe auch: Jeremy Bentham, John Stuart Mill)
deutschsprachige Literatur und die Dokumente, die man im deutschsprachigen Web finden

Evolutionstheorie – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Evolutionstheorie

Die Evolutionstheorie ist ein Eckpfeiler der modernen Biologie. Sie beinhaltet die Vorstellung, dass alle Lebewesen miteinander verwandt sind und einen gemeinsamen Ursprung haben. Trotz der intensiven und anhaltenden Diskussion über ihre Mechanismen wird innerhalb der modernen Biologie die Evolution als Faktum nicht mehr in Frage gestellt. In neuerer Zeit haben die Genomprojekte zwar teilweise alte Stammbäume korrigiert, aber in besonders eindrucksvoller und objektiver Weise die Verwandtschaft allen Lebens unterstrichen, welche letztlich bereits wegen der Universalität des genetischen Codes nicht mehr zu bezweifeln war.
Formen der Fossilisation Evolution auf den ZUM-Seiten von Helmut Hupfeld: Hier finden