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Absolutismus/Merkantilismus – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Absolutismus/Merkantilismus

Im Zeitalter des Absolutismus, also zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert, änderten sich die Bedürfnisse der Herrscher: es mussten jetzt Wege gefunden werden, um das neu gegründete stehende Heer, die anwachsende Zahl an Beamten und die repräsentativen Paläste zu bezahlen. Deshalb versuchten die Herrscher, mit immer neuen Gesetzen stärker auf die Wirtschaft Einfluss zu nehmen. Diese Art Wirtschaftspolitik wurde Merkantilismus genannt (abgeleitet vom lateinischen Wort „mercari“, das heißt „Handel treiben“). Die Herrscher wollten die Wirtschaftskraft ihrer Länder stärken. Dafür sollten viele Waren an das Ausland verkauft und möglichst wenige Waren im Ausland eingekauft werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden besonders hohe Zölle auf Importwaren, also Güter, die ins Land hinein kamen, erhoben. Damit die Wirtschaft besser funktionierte, wurden einheitliche Maße bei Münzen und Gewichten eingeführt.
Kennzeichen des Merkantilismus Finde die richtige Frage zum Merkantilismus Lückentext

Lyrik des Barock – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Lyrik_des_Barock

Der Name „Barock“ stammt vom portugiesischen Wort „barocco“ oder „barocca“ was in etwa mit „seltsam geformte Perle“ oder „schiefrunde Perle“ bzw. „schiefrunde Muschel“ übersetzt werden könnte. Der Begriff wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts offiziell zum Epochenbegriff, allerdings wurde er bereits im 18. Jh. in Frankreich als Bezeichnung („baroque“) für Kunstformen gebraucht, die dem klassizistischen Geschmack der Franzosen nicht entsprachen; der Begriff war also ursprünglich abwertend gemeint.
Grundmotive, von denen sich mindestens eins in eigentlich allen Werken des Barock finden

Generatives Schreiben – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Generatives_Schreiben

Grundlage des generativen Schreibens ist ein vorgegebener literarischer Text, der als Anregung für das eigene Schreiben der Schüler/innen dient. Produktionsorientiertes Schreiben nach literarischen Vorbildern kann auch im DaF/DaZ-Unterricht effektiv eingesetzt werden, indem einzelne Elemente, z.B. Wörter, Satzglieder und Strukturen, herausgehoben und dann variiert werden.
. – Diese Aussage von Ludwig Wittgenstein finde ich einleuchtend / übertrieben /