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Digitale Werkzeuge für effektive Viren-Forschung – Klaus Tschira Stiftung

https://klaus-tschira-stiftung.de/meldungen/digitale-werkzeuge-fuer-effektive-viren-forschung/

Die digitale Infrastruktur „Serratus“ ermöglicht Forschenden, öffentliche Sequenzdatenbanken effektiv nach biologischen Viren zu durchsuchen. Bislang konnten damit über 130.000 neue RNA-Viren identifiziert werden – von Corona-Viren über Verwandte des Hepatitis-D-Virus bis zu Bakteriophagen. Das inte
Die Daten aus dem Projekt sind öffentlich zugänglich und finden sich auch auf der

Eine Zeitreise, die niemanden kalt lässt – Klaus Tschira Stiftung

https://klaus-tschira-stiftung.de/meldungen/eine-zeitreise-die-niemanden-kalt-laesst/

Klaus Tschira Stiftung fördert „Eiszeit-Safari“ in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim. Die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim laden zu einer aufregenden Zeitreise ein. Die von der Klaus Tschira Stiftung maßgeblich geförderte Sonderausstellung „Eiszeit-Safari“ katapultiert Kinder und Erwach
Dort werden Besucherinnen und Besucher selbst zu Forschenden und finden Antworten

Forscherstation und Europäische Südsternwarte starten Kooperation im Bildungsbereich – Klaus Tschira Stiftung

https://klaus-tschira-stiftung.de/meldungen/forscherstation-und-europaeische-suedsternwarte-starten-kooperation-im-bildungsbereich/

Gemeinsames Ziel ist die Förderung der frühen naturwissenschaftlichen Bildung Garching/Heidelberg, 9. März 2022 – Die Sterne und der Kosmos faszinieren alle Menschen – von Kindesbeinen an. Diese Neugierde in dauerhaftes naturwissenschaftliches Interesse zu verwandeln ist Ziel einer ganz besonderen
Mehr Informationen und das aktuelle Programm finden Sie unter www.forscherstation.info

Europäische Forschung: Wie Biodiversität im „Hotspot“ Kreta neu berechnet wird – Klaus Tschira Stiftung

https://klaus-tschira-stiftung.de/meldungen/biodiversitaet-im-hotspot-kreta/

Heidelberg, 10. November 2022. Der Bioinformatiker Alexandros Stamatakis (HITS Heidelberg und KIT Karlsruhe) erhält von der Europäischen Kommission Mittel in Höhe von 2,4 Millionen Euro für einen sogenannten ERA Chair (European Research Area). Damit wird er die computergestützte Biodiversitätsforsch
Denn globale Lösungen finden wir nur, wenn wir über die Landesgrenzen hinaus forschen