Astronomen glaubten erstmals eine direkte Spur der kosmischen Inflation gefunden zu haben. Doch nun rudern sie zurück: Staub könnte das Signal vortäuschen.
Zwar finden sie jetzt immer noch ein – deutlich geringeres – Signal.
Die stratosphärische Ozonschicht in 15 bis 30 km Höhe schützt das Leben auf der Erde vor der schädigenden Wirkung energiereicher Sonnenstrahlung. Durch industrielle Schadstoffe kommt es zum Ozonabbau und infolgedessen zu einer Zunahme von ultravioletter Strahlung (UV-Strahlung) am Erdboden. Da UV-Strahlung auf lebende Zellen eine weitgehend zerstörerische Wirkung hat, wurde zum Schutz der Ozonschicht schon 1987 ein internationales Abkommen unterzeichnet, mit dem Ziel, die Emission Ozon zerstörender Substanzen zu verringern.
Die schwerwiegendste Spätfolge ist die Hautkrebserkrankung, die durch UV-B-bedingte
Die stratosphärische Ozonschicht in 15 bis 30 km Höhe schützt das Leben auf der Erde vor der schädigenden Wirkung energiereicher Sonnenstrahlung. Durch industrielle Schadstoffe kommt es zum Ozonabbau und infolgedessen zu einer Zunahme von ultravioletter Strahlung (UV-Strahlung) am Erdboden. Da UV-Strahlung auf lebende Zellen eine weitgehend zerstörerische Wirkung hat, wurde zum Schutz der Ozonschicht schon 1987 ein internationales Abkommen unterzeichnet, mit dem Ziel, die Emission Ozon zerstörender Substanzen zu verringern.
Die schwerwiegendste Spätfolge ist die Hautkrebserkrankung, die durch UV-B-bedingte
Astronomen entdeckten einen Riesenplaneten, der seine Bahnen in einem massereichen Doppelsternsystem zieht. Dort hätte er aber gar nicht entstehen dürfen.
, ob sich auf weiten Umlaufbahnen um massereiche Sterne womöglich doch Planeten finden
In der Magnetoelektronik finden magnetische und unmagnetische Metalle sowie isolierende
In der Magnetoelektronik finden magnetische und unmagnetische Metalle sowie isolierende
Jeannine Wagner-Kuhr vom Karlruhe Institut für Technologie arbeitet am CMS-Experiment am LHC. Auch ihre Gruppe trug zum Fund des neuen Teilchens bei.
in den Messdaten die ersten Hinweise auf die Existenz dieses Elementarteilchens finden
Astronomen entdecken rätselhaftes Objekt – es ist zu schwer für einen Planeten, aber zu leicht für einen Stern
eine Überraschung, ein so massereiches Objekt auf einer so engen Umlaufbahn zu finden
Gasplanet auf enger Umlaufbahn zeigt seinem Stern stets die gleiche Seite – doch seine heißeste Region liegt ganz woanders
"Wir haben niemals erwartet, die heiße Region so stark verschoben zu finden", gesteht
An den Experimenten ALICE, ATLAS, CMS und LHCb gehen Wissenschaftler offenen Fragen der Teilchenphysik nach.
Dabei finden im Mittel etwa 25 Proton-Proton-Wechselwirkungen gleichzeitig statt,
Forscher untersuchen Verletzung der Spiegelsymmetrie präziser als je zuvor.
Welt der Physik CC by-nc-nd Quelle: https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen
