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Seit mehr als 40 Jahren vermittelt Marshall Rosenberg in Konfliktsituationen zwischen Eltern und Kindern, Ehemännern und Ehefrauen, Arbeitnehmern und Arbeitgebern sowie zwischen kriegführenden Gruppen überall auf der Welt. Dabei hat er erlebt, dass es möglich ist, Konflikte friedlich zu lösen – zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Es geht ihm nicht um Kompromisse – es geht um eine achtsame und respektvolle Qualität der Beziehung zwischen den Parteien mit einem Konflikt. Eine aufrichtige Zusammenarbeit wird dann möglich, wenn die Beteiligten darauf vertrauen, dass respektvoll über ihre eigenen Bedürfnisse und Werte gesprochen wird. Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Prozess, der es ermöglicht, dass die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt werden.
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„Über Geld spricht man nicht“, viele Frauen fürchten große Rentenlücken und finanzielle Bildung wird nach wie vor nicht institutionell vermittelt. Hinzu kommt die Benachteiligung von Müttern auf dem Arbeitsmarkt. Zahlreiche Frauen geraten in finanzielle Schwierigkeiten sobald sie sich für die Familiengründung entscheiden (oder spätestens, wenn sie in Rente gehen). Die Autorin möchte nun Frauen und Familien dabei unterstützen, auf ihre finanzielle Absicherung zu achten, ihre eigenen Werte zu definieren und ihr finanzielles Selbstvertrauen zu stärken. Denn, kurz gesagt, wer ausreichend eigene Mittel zur Verfügung hat, kann vernünftig planen, finanzielle Abhängigkeit möglichst gering halten und steigert somit seine Lebensqualität. Gleichzeitig stellt die Autorin klar: die Lösung des Problems lässt sich nicht durch Verhaltensänderungen Einzelner herbeiführen. Sie sieht ihr Buch als „ein Plädoyer für einen neuen Generationenvertrag und eine gerechte Familien-, Sozial- und Gesellschaftspolitik.“
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Über Liebe, Sex und alles, was dazugehört. Ingunn, 39, äußerst attraktiv und erfolgreich, ist eigentlich ganz zufrieden mit ihrem Leben. Sie kann jeden Mann haben, den sie will, und sie nimmt sich auch jeden, der ihr gefällt. Hauptsache, es sind keine Gefühle im Spiel! Denn Ingunns größte Angst ist es, verlassen zu werden; sie will diejenige sein, die verlässt. Doch dann lernt sie durch Zufall Tom kennen und verliebt sich auf der Stelle in ihn, für Ingunn ein Dilemma, beherrschte doch bisher der Kopf und nicht der Bauch ihre Gefühle und ihr Handeln. Auch wenn sie sich noch so sehr dagegen sträubt, Toms ernst gemeinten Avancen nachzugeben, kann sie die Veränderung in ihrem Leben nicht aufhalten. Als sie auch noch erfährt, dass sie schwanger ist, bekommt ihre sonst so professionelle Hülle endgültig Risse.
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„Über Geld spricht man nicht“, viele Frauen fürchten große Rentenlücken und finanzielle Bildung wird nach wie vor nicht institutionell vermittelt. Hinzu kommt die Benachteiligung von Müttern auf dem Arbeitsmarkt. Zahlreiche Frauen geraten in finanzielle Schwierigkeiten sobald sie sich für die Familiengründung entscheiden (oder spätestens, wenn sie in Rente gehen). Die Autorin möchte nun Frauen und Familien dabei unterstützen, auf ihre finanzielle Absicherung zu achten, ihre eigenen Werte zu definieren und ihr finanzielles Selbstvertrauen zu stärken. Denn, kurz gesagt, wer ausreichend eigene Mittel zur Verfügung hat, kann vernünftig planen, finanzielle Abhängigkeit möglichst gering halten und steigert somit seine Lebensqualität. Gleichzeitig stellt die Autorin klar: die Lösung des Problems lässt sich nicht durch Verhaltensänderungen Einzelner herbeiführen. Sie sieht ihr Buch als „ein Plädoyer für einen neuen Generationenvertrag und eine gerechte Familien-, Sozial- und Gesellschaftspolitik.“
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Wer Kinder, Patenkinder oder Enkel hat, denkt oft daran, Geld für sie zurückzulegen. Denn Ausbildung, Studium oder Führerschein verschlingen schnell erhebliche Summen. Dann ist es von Vorteil, bereits ein angespartes Finanzpolster zu haben. Die gute Nachricht ist, dass Eltern und Verwandte bereits mit kleinen Beträgen sinnvoll vorsorgen und Kindern einen guten Start ins Berufsleben bieten können. Doch die Palette vermeintlich guter Anlageklassen ist groß – da braucht es Orientierung. Henning Lindhoff beleuchtet ausführlich die Vor- und Nachteile der besten Anlagemöglichkeiten für Kinder, Patenkinder und Enkel. Er zeigt, welche Produkte am besten für das Sparen für Kinder geeignet sind und gibt wichtige Hinweise zu rechtlichen und steuerlichen Themen. Vor allem aber erläutert er, dass Geld anlegen für Kinder weder teuer noch zeitaufwendig sein muss und trotzdem sicher und seriös sein kann.
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