Den Physik-Nobelpreis 2005 teilen sich drei Forscher für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Quantenoptik – darunter auch der Deutsche Theodor W. Hänsch, Leiter des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik in Garching bei München.
die beiden eine Technik entwickelt, mit der sich Frequenzen von Licht (also die Farbe
Sie soll seidig glänzen und im Mund zart schmelzen – nicht nur die Zutaten sind entscheidend für die perfekte Schokolade, auch die Physik spielt eine wichtige Rolle.
anderer Wellenlängen stärker absorbiert, dann erscheint uns die Oberfläche in roter Farbe
Wettervorhersagen sind mit den Jahren immer genauer geworden. Aber mit Gewittern tun sich Meteorologen nach wie vor schwer. Wie entstehen Gewitter und warum bereiten sie Probleme?
Nun zeigen Analysen dieser sogenannten Ghosts in der Mesosphäre, was deren Farbe
Wettervorhersagen sind mit den Jahren immer genauer geworden. Aber mit Gewittern tun sich Meteorologen nach wie vor schwer. Wie entstehen Gewitter und warum bereiten sie Probleme?
Nun zeigen Analysen dieser sogenannten Ghosts in der Mesosphäre, was deren Farbe
Wettervorhersagen sind mit den Jahren immer genauer geworden. Aber mit Gewittern tun sich Meteorologen nach wie vor schwer. Wie entstehen Gewitter und warum bereiten sie Probleme?
Nun zeigen Analysen dieser sogenannten Ghosts in der Mesosphäre, was deren Farbe
Ein Gewitter mit Blitz und Donner erschreckt und fasziniert uns zugleich. Die wichtigsten Zutaten für Gewitterwolken sind Hitze und Wasserdampf, doch wodurch entstehen Gewitterblitze und wie finden sie ihren Weg zur Erde?
Nun zeigen Analysen dieser sogenannten Ghosts in der Mesosphäre, was deren Farbe
Astronomen setzen maschinelles Lernen ein, um die Atmosphären von Exoplaneten schneller als mit bisherigen Verfahren zu untersuchen.
diese auf unterschiedliche Weise sortieren: zuerst nach der Größe, dann nach der Farbe
Zufällig entdecken Astronomen vier Galaxien im frühen Universum, die hundertmal schneller Sterne bilden als das Milchstraßensystem.
Form und Farbe verraten viel über ihr Alter und ihre Entwicklungsgeschichte.
Im Interview berichtet Sarah Skoff über eine neue Messmethode, mit der künftig winzige Plastikpartikel in unserer Umwelt aufgespürt werden könnten.
ab und verlässt die Probe mit weniger Energie, also sozusagen mit einer anderen Farbe
Schon bald wollen Astronomen mit dem Instrument CRIRES+ am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte die Atmosphären von extrasolaren Planeten untersuchen.
Die Farbe hängt jeweils von der Wellenlänge des Lichts ab – blaues Licht hat eine
