Das Weltraumteleskop Planck hat den kosmischen Mikrowellenhindergrund über vier Jahre lang genauestens vermessen. Über die Ergebnisse berichtet Torsten Enßlin vom Max-Planck-Institut für Astrophysik in Garching.
durch diese Lichtstreckung hat sich die Wellenlänge verändert und damit auch die Farbe
Milliarden von Sternen bilden die Galaxien, die sich wiederum zu Galaxienhaufen zusammenschließen. Manchmal kommt es dabei auch zu gigantischen Kollisionen.
Form und Farbe verraten viel über ihr Alter und ihre Entwicklungsgeschichte.
Etliche Zwerggalaxien rund um die 13 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie Centaurus A bewegen sich offenbar in einer Ebene – und damit anders als erwartet.
Form und Farbe verraten viel über ihr Alter und ihre Entwicklungsgeschichte.
Wettervorhersagen sind mit den Jahren immer genauer geworden. Aber mit Gewittern tun sich Meteorologen nach wie vor schwer. Wie entstehen Gewitter und warum bereiten sie Probleme?
Nun zeigen Analysen dieser sogenannten Ghosts in der Mesosphäre, was deren Farbe
Schon bald wollen Astronomen mit dem Instrument CRIRES+ am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte die Atmosphären von extrasolaren Planeten untersuchen.
Die Farbe hängt jeweils von der Wellenlänge des Lichts ab – blaues Licht hat eine
Im Standard-Modell haben Teilchenphysiker ihre Erkenntnisse aus der Teilchenwelt zusammengetragen. Die rund 30 Jahre alte Theoriensammlung gilt als ungeschlagen; nur eines ihrer vorhergesagten Teilchen ist flüchtig: das Higgs.
fordert man, dass bestimmte Eigenschaften der Teilchenfelder (wie zum Beispiel die „Farbe
Ein Gewitter mit Blitz und Donner erschreckt und fasziniert uns zugleich. Die wichtigsten Zutaten für Gewitterwolken sind Hitze und Wasserdampf, doch wodurch entstehen Gewitterblitze und wie finden sie ihren Weg zur Erde?
Nun zeigen Analysen dieser sogenannten Ghosts in der Mesosphäre, was deren Farbe
Zufällig entdecken Astronomen vier Galaxien im frühen Universum, die hundertmal schneller Sterne bilden als das Milchstraßensystem.
Form und Farbe verraten viel über ihr Alter und ihre Entwicklungsgeschichte.
Astronomen setzen maschinelles Lernen ein, um die Atmosphären von Exoplaneten schneller als mit bisherigen Verfahren zu untersuchen.
diese auf unterschiedliche Weise sortieren: zuerst nach der Größe, dann nach der Farbe
Brillanz wird seine Stärke: Der Beschleuniger PETRA bei DESY wurde ab Mitte 2007 zu einer der weltweit brillantesten Speicherring-Röntgenstrahlungsquellen ausgebaut und nimmt 2009 den Nutzerbetrieb auf. Der extrem intensive Röntgenstrahl von PETRA III garantiert exzellente Experimentiermöglichkeiten.
Form und Anordnung der Teilchen bestimmen die Farbe und die Helligkeit der Oberfläche
