Flächige Rutschungen, landläufig auch Muren genannt, führen im Gebirge immer wieder zu schweren Schäden. Das BFW hat zusammengefasst, wie ein Schutzwald aus hydrologischer Sicht optimiert werden kann und die Empfehlungen in einem Handbuch publiziert.
Kästchen – in grüner (hydrologisch günstig) bzw. blauer (hydrologisch ungünstig) Farbe
In Auenwäldern und in feuchten Bachtälern ist die Esche eine häufige Baumart. Sie prägt wertvolle, oft bedrohte Lebensräume, ist aber auch für die Forstwirtschaft wichtig. In Laubmischwäldern wächst sie schnell; ihr zähes und biegsames Holz wird sehr geschätzt.
Esche ist bis etwa zum vierzigsten Lebensjahr glatt und von hellgrünlich-grauer Farbe
In Naturerlebnisparks will man Einheimischen und Gästen Naturerlebnisse und Wissen vermitteln, sie für die einzigartige Umwelt sensibilisieren. Dabei wird besonders darauf geachtet, die Inhalte möglichst aktiv erlebbar zu machen.
Unterteilt in vier Gruppen, die je mit einem Plastikring von unterschiedlicher Farbe
Weihnachten ohne Christbaum ist für die meisten Menschen in Österreich undenkbar. Ganz klar, dass sich daraus ein großer Bedarf an Christbäumen ergibt, der von Jahr zu Jahr sogar leicht wächst.
Sie entspricht aufgrund ihrer Gestalt und des dichten Wuchses sowie der Farbe und
Die Lärche liefert nicht nur ein sehr dekoratives, sondern auch ein von den Holzeigenschaften her sehr besonderes Holz. Dementsprechend vielfältig sind seine Verwendungsmöglichkeiten. Vor allem im Außenbereich ist es sehr gut einsetzbar.
Der Splint ist von hellgelblicher bis rötlich gelber Farbe.
Der Steckbrief zur Sand-Birke gibt Auskunft über ihre Verbreitung, Konkurrenzstärke, den bevorzugten Standort und Wuchsleistung dieser lange vernachlässigten Baumart.
Abb. 1: Der Pflanzeninhaltsstoff Betulin sorgt für die weiße Farbe der Birkenrinde
Der Weisse Schneeschimmel ist eine Pilzkrankheit der Hochlagen, die in Mitteleuropa nur die Arve befällt. Kleinere Bäumchen sterben ab.
eine braun-rote Färbung und erhalten im Verlaufe des Sommers die typisch hellgraue Farbe
Die zitronengelben Männchen sind auffällig und bei allen Waldbesuchern und Naturfreunden bekannt. Weniger bekannt ist vielleicht, wie langlebig der Zitronenfalter ist und dass er sich mit „Frostschutzmitteln“ bei der Überwinterung schützt.
abgesichert mit einem von der Raupe gesponnenen Faden an einem Zweig und ist durch Farbe
Aus anfangs recht unscheinbaren Raupen entwickelt sich ein Nachtfalter, den man ohne weiteres als bizarr bezeichnen kann – erinnert er doch stark an einen Tarnkappenbomber. Der Falter ist gerade im urbanen Grün recht häufig.
Dabei ändern die Raupen ihre Farbe von grün zu hellbraun.
Zumindest ästhetisch gesehen wirken Wuchshüllen im Wald nicht sehr vorteilhaft. Unter bestimmten Voraussetzung können sie jedoch durchaus sinnvoll und kostengünstig eingesetzt werden.
Farbe und Form bestimmen die Lichtdurchlässigkeit und den Strahlungshaushalt.
