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Einmalige Einblicke ins Innenleben der Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ein vielfältiges und spannendes Programm hält das Rudel-Sommerfest am Freitagabend bereit. Über 200 Mitglieder des neu gegründeten Löwenrudel sowie vom Kids Club „Connys Rudel“ nutzen die Gelegenheit und erkunden das Trainingszentrum ihrer Helden.
Oder einen viele Meter langen Banner mit Stiften, Pinseln und Farben gestalten.

DHB-Auswahl trifft im Viertelfinale auf Spanien – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Da hat die DHB-Auswahl ganz genau hingeschaut: Am Montagabend fiel die Entscheidung, wer Gegner der deutschen Mannschaft im Viertelfinale der 23. Weltmeisterschaft in Spanien ist. Und es ist: Spanien. Die Iberer setzten sich deutlich mit 31:20 (20:12) gegen den enttäuschenden Vize-Europameister durch und treffen nun am Mittwoch in der Runde der letzten Acht auf die Sieben von Bundestrainer Martin Heuberger. Damit kommt es auch zum Aufeinandertreffen der Rhein-Neckar Löwen Oliver Roggisch und Patrick Groetzki auf der einen und Gedeon Guardiola auf der anderen Seite.
Zwar brachte Sesum seine Farben beim 7:11 (19.) nochmal bis auf vier Tore heran,

Füchse entscheiden Pokal-Drama in Verlängerung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der Traum vom REWE Final Four 2019 ist geplatzt für die Rhein-Neckar Löwen. Am Dienstagabend unterlagen sie in einem hochdramatischen Duell bei den Füchsen Berlin mit 35:37 nach Verlängerung (17:14; 30:30; 32:33).
worden sind“, sagte Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen, der acht Zeitstrafen gegen seine Farben

Dramatisches 33:32 gegen Celje – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hochspannung in der SAP ARENA: Der frisch gekürte Welthandballer 2009 Sławomir Szmal sicherte den Rhein-Neckar Löwen einen 33:32 (14:16)-Champions-League-Sieg gegen RK Celje, indem er zehn Sekunden vor Schluss einen Wurf von Alem Toskić famos parierte und dadurch den Gegenzug einleitete, den Patrick Groetzki mit dem Siegtreffer abschloss.
Alem Toskić sorgte mit teilweise sehenswerten Aktionen am Kreis dafür, dass seine Farben

Bittere Pille für die Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eine knappe Woche nach dem überragenden 38:22 beim TBV Lemgo ist im Lager der Rhein-Neckar Löwen wieder Ernüchterung eingekehrt. Gegen die SG Flensburg-Handewitt kassierte das Team von Trainer Ola Lindgren eine ärgerliche 26:30 (13:15)-Niederlage. „Uns hat heute leider der letzte Biss gefehlt“, sagte der sichtlich enttäuschte Schwede. „Schade, dass unsere Serie gerade in einem Heimspiel zu Ende geht.“
Zwar führte Kapitän Guðjón Valur Sigurðsson seine Farben noch einmal auf ein Tor

Ein Zähler im Geschenkkarton – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Etwas Zählbares hatte er sich explizit gewünscht. Und die Rhein-Neckar Löwen überreichten ihrem Manager Thorsten Storm einen Punkt  –  fein säuberlich verschnürt mit einer großen Schleife: aus Kampf, Herz und Moral. Der badische Handball-Bundesligist trennte sich am Sonntag mit 21:21 (10:13) von den Füchsen Berlin und behauptete damit den zweiten Tabellenplatz. Nach zwei deftigen Niederlagen in den zurückliegenden beiden Bundesliga-Partien im Fuchsbau, wurde das Duell diesmal zu einem Krimi mit Happy End für die Löwen. 
die Chance zur Führung vergeben hatte, brachte Kreisläufer Jesper Nielsen seine Farben

28:29 – Knappe Niederlage gegen Kiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Und am Ende gewann wieder der THW. In einer nervenaufreibenden Schlussphase behielt Kiel im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei den Rhein-Neckar Löwen mit 29:28 (15:13) die Oberhand. Ärgerlich für das Team von Trainer Ola Lindgren, denn die Leistung stimmte. In punkto Kaltschnäuzigkeit hatten die „Zebras“ jedoch die Nase vorn. Bei konsequenterer Chancenverwertung – die Löwen ließen mehrere 1:1-Situationen ungenutzt – wäre für das Rückspiel am kommenden Sonntag (17:15 Uhr) in Kiel eine bessere Ausgangslage drin gewesen. „Wir wollten hier gewinnen, das ist uns gelungen“, sagte THW-Coach Alfreð Gíslason. „Schade, dass wir einen größeren Vorsprung verspielt haben.“
Michael Müller sprang nun für seine Kollegen in die Bresche und hielt seine Farben