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unsere Webseite für Smartphones und Tablets angepasst und ein bisschen mit den Farben
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Für viele Menschen ist Gott so unbeschreiblich, dass kein Bild es richtig zeigen kann. Darum gibt es in einigen Religionen ein Bilderverbot.
Sie haben ihren Gottheiten bunte Farben, verschiedene Formen und viele Gesichter
Sexismus bedeutet wegen des Geschlechtes diskriminiert zu werden.
pexels/Magda Ehlers Sexismus beginnt schon sehr früh, zum Beispiel mit zugeordneten Farben
Ostereier kennt in Deutschland jedes Kind. Die Eiersuche am Ostersonntag ist in vielen Familien eine sehr beliebte Tradition. Nicht nur unter christlichen Gläubigen.
nur Christen Jane Baer-Krause Ostereierfarben kannst du im Laden kaufen oder du färbst
In liberalen Gemeinden setzen alle Besucherinnen und Besucher eine Kippa auf den Kopf. In orthodoxen Synagogen ist das nur für Männer Pflicht.
Orthodoxe Juden tragen die Farben dunkelblau, schwarz oder weiß.
In Dortmund errichten Aleviten ein eigenes Gebets- und Gemeindehaus, das etwas über ihren Glauben erzählen soll.
Geplant ist ein Gebäude, das voller Formen, Zeichen, Geschichten, Farben und Symbole
Eine Mantratrommel ist ein Sammelbehälter für viele kleine Rollen aus Papier oder Stoff. Sie sind engbeschrieben mit endlosen Wiederholungen eines Spruchs, eines Wortes, eines Namens oder einer Silbe. Mantratrommeln heißen auch Gebetsmühlen.
Mantratrommeln gibt es in vielen Formen, Farben und Größen.
Eine Ramadan-Laterne ist ein festlicher Schmuck im Fastenmonat der Musliminnen und Muslime. Sie hat keine besondere religiöse Bedeutung.
Auch in Deutschland stehen die Lampen vier Wochen im Jahr in verschiedenen Farben
Motiven verziert und richten sich in der Farbgebung meistens nach den liturgischen Farben
Eine Swastika ist ein Kreuz mit vier Schenkeln. Hindus und Buddhistinnen und Buddhisten verehren es als Sonnenrad und als Symbol des Glücks. Die Nazis nannten es Hakenkreuz, haben es zu ihrem eigenen Symbol erklärt und damit missbraucht.
Im Hinduismus und Buddhismus hat das Kreuz oft fröhliche Farben.