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Bewegungsmuster locken Artgenossen

https://www.mpg.de/14172628/neuro_jb_20192?c=13631207&force_lang=de

Ein Blick oder eine Geste reichen häufig, um die Intention eines Nachbarn einzuschätzen und das eigene Verhalten daran anzupassen. In einer virtuellen Welt für junge Zebrafische ist es Wissenschaftlern vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie gelungen, einzelne Tiere zum Schwarmverhalten mit simulierten Artgenossen zu animieren. Die Ergebnisse geben Einblicke in die Mechanismen der Wahrnehmung von Signalen, die soziales Verhalten auslösen.
Form, Farbe, Gerüche, Laute und eine ganze Reihe anderer Faktoren könnten eine Rolle

Neue Analyse verstärkt Hinweis auf neue Physik in polarisierter Strahlung aus dem frühen Universum

https://www.mpg.de/20513294/mpa_jb_20221?c=155056

Das polarisierte Licht des kosmischen Mikrowellenhintergrunds ist empfindlich für neue Physik, die die Paritätssymmetrie verletzt. Das internationale Team unter Leitung des MPA hat Hinweise auf eine solche neue Physik gefunden. Sollte sich dies in Zukunft bestätigen, wäre dies eine bahnbrechende Entdeckung in der Kosmologie und Grundlagenphysik.
Prüfung der Paritätssymmetrie des Universums Abb.1: Temperaturfluktuationen (Farbe

Bewegungsmuster locken Artgenossen

https://www.mpg.de/14172628/neuro_jb_20192

Ein Blick oder eine Geste reichen häufig, um die Intention eines Nachbarn einzuschätzen und das eigene Verhalten daran anzupassen. In einer virtuellen Welt für junge Zebrafische ist es Wissenschaftlern vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie gelungen, einzelne Tiere zum Schwarmverhalten mit simulierten Artgenossen zu animieren. Die Ergebnisse geben Einblicke in die Mechanismen der Wahrnehmung von Signalen, die soziales Verhalten auslösen.
Form, Farbe, Gerüche, Laute und eine ganze Reihe anderer Faktoren könnten eine Rolle

Tunneln nahe der Lichtgeschwindigkeit

https://www.mpg.de/7099981/quantenmechanisch_tunneleffekt_relativistisch

Das Bild des quantenmechanischen Tunneleffektes bleibt auch bei einer relativistischen Betrachtung, wenn ein Elektron durch einen intensiven Laser fast bis auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wird, gültig. Wie Forscher um C. Keitel vom Max-Planck-Institut für Kernphysik berechnet haben, lässt sich dabei auch die Eisenbud-Wigner-Smith-Zeit – die Zeit, die das Elektron zum Tunneln braucht – ermitteln.
des Elektrons, aus dem Atom zu tunneln, nicht besonders groß ist, zeigt die rote Farbe