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Luftverschmutzung macht Blütenduft für Falter unattraktiv

https://www.mpg.de/15326711/0904-choe-025591-luftverschmutzung-macht-bluetenduft-fuer-falter-unattraktiv

Forschende zeigen, dass Tabakschwärmer den Duft ihrer ansonsten bevorzugten Blüten nicht mehr mögen, wenn er durch Ozon verändert worden war. Das giftige Oxidationsmittel stört damit die Wechselwirkung zwischen einer Pflanze und ihrem Bestäuber, die sich über Millionen von Jahren im Laufe der Evolution entwickelt hat.
Falter findet seine Nahrungsquelle anhand des Blütendufts und der auffallend hellen Farbe

Die Glorie der Venus

https://www.mpg.de/8006096/venus_glorie

Wissenschaftler unter Leitung des Göttinger Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung haben erstmals eine Glorie auf einem fremden Planeten, der Venus, aufgenommen. Sie werteten dafür Bilder der ESA-Raumsonde Venus Express aus.
wird in dieser Falschfarbendarstellung jeder Wellenlänge in den Kameradaten eine Farbe

Luftverschmutzung macht Blütenduft für Falter unattraktiv

https://www.mpg.de/15326711/0904-choe-025591-luftverschmutzung-macht-bluetenduft-fuer-falter-unattraktiv?c=2191

Forschende zeigen, dass Tabakschwärmer den Duft ihrer ansonsten bevorzugten Blüten nicht mehr mögen, wenn er durch Ozon verändert worden war. Das giftige Oxidationsmittel stört damit die Wechselwirkung zwischen einer Pflanze und ihrem Bestäuber, die sich über Millionen von Jahren im Laufe der Evolution entwickelt hat.
Falter findet seine Nahrungsquelle anhand des Blütendufts und der auffallend hellen Farbe

Bewegungsmuster locken Artgenossen

https://www.mpg.de/14172628/neuro_jb_20192?c=2191

Ein Blick oder eine Geste reichen häufig, um die Intention eines Nachbarn einzuschätzen und das eigene Verhalten daran anzupassen. In einer virtuellen Welt für junge Zebrafische ist es Wissenschaftlern vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie gelungen, einzelne Tiere zum Schwarmverhalten mit simulierten Artgenossen zu animieren. Die Ergebnisse geben Einblicke in die Mechanismen der Wahrnehmung von Signalen, die soziales Verhalten auslösen.
Form, Farbe, Gerüche, Laute und eine ganze Reihe anderer Faktoren könnten eine Rolle

Bewegungsmuster locken Artgenossen

https://www.mpg.de/14172628/neuro_jb_20192?c=13631207

Ein Blick oder eine Geste reichen häufig, um die Intention eines Nachbarn einzuschätzen und das eigene Verhalten daran anzupassen. In einer virtuellen Welt für junge Zebrafische ist es Wissenschaftlern vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie gelungen, einzelne Tiere zum Schwarmverhalten mit simulierten Artgenossen zu animieren. Die Ergebnisse geben Einblicke in die Mechanismen der Wahrnehmung von Signalen, die soziales Verhalten auslösen.
Form, Farbe, Gerüche, Laute und eine ganze Reihe anderer Faktoren könnten eine Rolle

Neue Analyse verstärkt Hinweis auf neue Physik in polarisierter Strahlung aus dem frühen Universum

https://www.mpg.de/20513294/mpa_jb_20221?c=119539

Das polarisierte Licht des kosmischen Mikrowellenhintergrunds ist empfindlich für neue Physik, die die Paritätssymmetrie verletzt. Das internationale Team unter Leitung des MPA hat Hinweise auf eine solche neue Physik gefunden. Sollte sich dies in Zukunft bestätigen, wäre dies eine bahnbrechende Entdeckung in der Kosmologie und Grundlagenphysik.
Prüfung der Paritätssymmetrie des Universums Abb.1: Temperaturfluktuationen (Farbe