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Fingerspitzengefühl für Roboter

https://www.mpg.de/19587100/is_jb_2022?c=119539

Um den Tastsinn von Robotern zu verbessern, entwickelten Wissenschaftler*innen des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme einen Sensor, der einem Daumen gleicht und im Inneren mit einer Kamera ausgestattet ist. Das Team trainierte ein tiefes neuronales Netz, um aus den Kamerabildern Informationen abzuleiten, wo und wie stark der Sensor berührt wird. Aus den beobachteten Verformungen der flexiblen Außenhülle des Sensors generierte das neuronale Netz ein dreidimensionales Abbild der Kräfte, die auf den Daumen einwirken. Die Erfindung kommt dem Tastsinn unserer Haut einen wesentlichen Schritt näher, funktioniert allerdings ganz anders.
Dadurch bekommt die Hülle eine gräuliche Farbe und ist undurchsichtig, sodass kein

David Fitzpatrick wird CEO und Direktor am Max Planck Florida Institut

https://www.mpg.de/1231736/fitzpatrick

Das Max-Planck-Institut in Florida hat die Berufung von David Fitzpatrick zum Geschäftsführer und Direktor am Max Planck Florida Institut bekannt gegeben, die am 3. Januar 2011 wirksam wird. Fitzpatrick ist zurzeit Professor für Neurobiologie an der Medizinischen Fakultät der Duke-Universität in Durham, North Carolina, sowie Direktor des Duke-Instituts für Neurowissenschaften. Als Direktor am Max Planck Florida Institut wird er und seine Abteilung die Schaltfunktion der Hirnrinde erforschen. Fitzpatrick gilt international als einer der führenden Forscher auf dem Gebiet der systemischen Neurowissenschaft. Sein besonderer Schwerpunkt liegt in der Erforschung der funktionalen Organisation und Entwicklung neuronaler Schaltkreise der Großhirnrinde – des größten und komplexesten Hirnbereichs, zu dessen Funktionen die sinnliche Wahrnehmung, die motorische Steuerung sowie kognitive Leistungen gehören.
aufzubauen, sodass bereits ein flüchtiger Blick genügt, um eine genaue Kenntnis der Farbe

Max-Planck-Institut für Hirnforschung

https://www.mpg.de/151390/hirnforschung

Das Max-Planck-Institut für Hirnforschung widmet sich der Erforschung dieses Superorgans und versucht seine Geheimnisse zu ergründen. Die Wissenschaftler erforschen hierzu nicht nur das Gehirn des Menschen mit nicht-invasiven Verfahren, sondern auch weniger komplexe Nervensysteme von nicht-menschlichen Primaten, Mäusen, Schildkröten, Fischen und Insekten.
unterscheiden, hängt in hohem Maße von der Erkennung lokaler Diskontinuitäten in Bewegung, Farbe

Max-Planck-Institut für Hirnforschung

https://www.mpg.de/151390/hirnforschung?filter=leitung

Das Max-Planck-Institut für Hirnforschung widmet sich der Erforschung dieses Superorgans und versucht seine Geheimnisse zu ergründen. Die Wissenschaftler erforschen hierzu nicht nur das Gehirn des Menschen mit nicht-invasiven Verfahren, sondern auch weniger komplexe Nervensysteme von nicht-menschlichen Primaten, Mäusen, Schildkröten, Fischen und Insekten.
unterscheiden, hängt in hohem Maße von der Erkennung lokaler Diskontinuitäten in Bewegung, Farbe

Max-Planck-Institut für Hirnforschung

https://www.mpg.de/151390/hirnforschung?filter=jobs

Das Max-Planck-Institut für Hirnforschung widmet sich der Erforschung dieses Superorgans und versucht seine Geheimnisse zu ergründen. Die Wissenschaftler erforschen hierzu nicht nur das Gehirn des Menschen mit nicht-invasiven Verfahren, sondern auch weniger komplexe Nervensysteme von nicht-menschlichen Primaten, Mäusen, Schildkröten, Fischen und Insekten.
unterscheiden, hängt in hohem Maße von der Erkennung lokaler Diskontinuitäten in Bewegung, Farbe