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Globale Pflanzenmerkmale – eine Biodiversitätsdatenbank für die Erdsystemforschung

https://www.mpg.de/7780084/mpi-bgc_jb_2013?c=7291695

TRY, die weltweit größte Datenbank für Pflanzenmerkmale, enthält bisher 4,7 Millionen Einträge von über 200 Forschungsinstituten. Sie vereint damit ein breites Spektrum der Pflanzenmerkmalsforschung und steht für wissenschaftliche Projekte zur Verfügung.
Die Intensität der Farbe zeigt die Stärke der Limitation von Stickstoff (oben) und

Wie beeinflussen Sexualhormone Gehirn und Verhalten?

https://www.mpg.de/11092376/mpi_cbs_jb_2016?c=10583665

Unser psychisches Wohlbefinden ist eng mit dem hormonellen Profil verknüpft. Frauen erkranken zum Beispiel doppelt so häufig an Depressionen wie Männer. Dies deutet darauf hin, dass Sexualhormonen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Depression zukommt. Allerdings sind die Mechanismen, die diesen stimmungsverändernden Effekt von Sexualhormonen vermitteln, bisher ungeklärt. Jüngste Forschungsergebnisse legen nahe, dass die neurochemische Signalverarbeitung sowie funktionelle und strukturelle Netzwerke im Gehirn stark von physiologischen Schwankungen der Sexualhormone moduliert werden.
Die orange Farbe entspricht einem höheren Maß an Konnektivität.

Max-Planck-Institut für Hirnforschung

https://www.mpg.de/151390/hirnforschung?filter=mpi_news

Das Max-Planck-Institut für Hirnforschung widmet sich der Erforschung dieses Superorgans und versucht seine Geheimnisse zu ergründen. Die Wissenschaftler erforschen hierzu nicht nur das Gehirn des Menschen mit nicht-invasiven Verfahren, sondern auch weniger komplexe Nervensysteme von nicht-menschlichen Primaten, Mäusen, Schildkröten, Fischen und Insekten.
unterscheiden, hängt in hohem Maße von der Erkennung lokaler Diskontinuitäten in Bewegung, Farbe

Max-Planck-Institut für Hirnforschung

https://www.mpg.de/151390/hirnforschung?filter=yearbook

Das Max-Planck-Institut für Hirnforschung widmet sich der Erforschung dieses Superorgans und versucht seine Geheimnisse zu ergründen. Die Wissenschaftler erforschen hierzu nicht nur das Gehirn des Menschen mit nicht-invasiven Verfahren, sondern auch weniger komplexe Nervensysteme von nicht-menschlichen Primaten, Mäusen, Schildkröten, Fischen und Insekten.
unterscheiden, hängt in hohem Maße von der Erkennung lokaler Diskontinuitäten in Bewegung, Farbe