Stifterverbandspreis 2011 https://www.mpg.de/4329487/stifterverbandspreis-2011
Max-Planck-Wissenschaftler für die Erforschung lichtempfindlicher Membranproteine ausgezeichnet
Es ändert bei Belichtung nämlich seine Farbe von purpur nach gelb.
Max-Planck-Wissenschaftler für die Erforschung lichtempfindlicher Membranproteine ausgezeichnet
Es ändert bei Belichtung nämlich seine Farbe von purpur nach gelb.
Das Wissenschaftsmagazin MaxPlanckForschung gewinnt den German Design Award.
Dieses Layout erzeugt durch den Einsatz von Farbe, (teilweise ganzseitigen) Fotos
Der Belle II-Detektor verzeichnet pro Sekunde etwa 5.000 Kollisionsereignisse. Doch nur ein Bruchteil davon ist für physikalische Fragestellungen interessant. Um die echten Signale von unbrauchbaren Daten zu unterscheiden, verwendet das Experiment so genannte Trigger. Seit Ende Februar arbeitet Belle II mit einem innovativen Triggersystem, das auf neuronalen Netzwerken basiert. Schon jetzt erkennt der Trigger Signale, die vorher im Datenmüll gelandet wären. Dabei steht das selbstlernende System erst am Anfang: Nach weiterem Training rechnen die Wissenschaftler*innen mit noch weitaus präziseren Ergebnissen.
Form, Größe und Farbe, werden so lange angeboten, bis das Netzwerk die Gegenstände
Max-Planck-Wissenschaftler messen die Persönlichkeit von Mäusen
Die Forscher färbten das Fell jeder einzelnen Maus in einer anderen Farbe.
Unser psychisches Wohlbefinden ist eng mit dem hormonellen Profil verknüpft. Frauen erkranken zum Beispiel doppelt so häufig an Depressionen wie Männer. Dies deutet darauf hin, dass Sexualhormonen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Depression zukommt. Allerdings sind die Mechanismen, die diesen stimmungsverändernden Effekt von Sexualhormonen vermitteln, bisher ungeklärt. Jüngste Forschungsergebnisse legen nahe, dass die neurochemische Signalverarbeitung sowie funktionelle und strukturelle Netzwerke im Gehirn stark von physiologischen Schwankungen der Sexualhormone moduliert werden.
Die orange Farbe entspricht einem höheren Maß an Konnektivität.
Unser psychisches Wohlbefinden ist eng mit dem hormonellen Profil verknüpft. Frauen erkranken zum Beispiel doppelt so häufig an Depressionen wie Männer. Dies deutet darauf hin, dass Sexualhormonen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Depression zukommt. Allerdings sind die Mechanismen, die diesen stimmungsverändernden Effekt von Sexualhormonen vermitteln, bisher ungeklärt. Jüngste Forschungsergebnisse legen nahe, dass die neurochemische Signalverarbeitung sowie funktionelle und strukturelle Netzwerke im Gehirn stark von physiologischen Schwankungen der Sexualhormone moduliert werden.
Die orange Farbe entspricht einem höheren Maß an Konnektivität.
Von der Biomedizin über die Chemie und Materialwissenschaft bis hin zur Astrophysik – so weit spannen sich die Einsatzmöglichkeiten von Freie-Elektronen-Lasern, die infrarotes Licht abgeben. Um die Technik und die Untersuchungen, die sie ermöglichen, weiter voranzubringen, haben die Max-Planck-Gesellschaft und die Radboud Universität (Nijmegen, NL) das Max Planck-Radboud University Center gegründet.
In jeder Kurve geben die geladenen Teilchen Licht einer Farbe ab.
Ästhetisch ansprechende Kunstwerke aktivieren einen außergewöhnlichen Prozess im menschlichen Gehirn, der sowohl äußere Reize als auch mentale und emotionale Reaktionen verarbeitet.
Vielleicht fällt uns zuerst das Vorherrschen der Farbe Blau auf.
Unser psychisches Wohlbefinden ist eng mit dem hormonellen Profil verknüpft. Frauen erkranken zum Beispiel doppelt so häufig an Depressionen wie Männer. Dies deutet darauf hin, dass Sexualhormonen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Depression zukommt. Allerdings sind die Mechanismen, die diesen stimmungsverändernden Effekt von Sexualhormonen vermitteln, bisher ungeklärt. Jüngste Forschungsergebnisse legen nahe, dass die neurochemische Signalverarbeitung sowie funktionelle und strukturelle Netzwerke im Gehirn stark von physiologischen Schwankungen der Sexualhormone moduliert werden.
Die orange Farbe entspricht einem höheren Maß an Konnektivität.
Jüngste Ergebnisse belegen, dass der Zielasteroid der Dawn-Mission das einzige große bekannte Überbleibsel aus einer frühen Phase der Planetenentstehung ist.
ist tatsächlich Vesta.“ Die neuen Daten haben zudem aufgedeckt, dass bei Vesta Farbe