Dein Suchergebnis zum Thema: farbe

Blick auf das Meer bei L’Estaque – Paul Cézanne (1883-1885) – Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

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Paul Cézanne revolutionierte unser Sehen auf fundamentale Weise, indem er mit jahrhundertealten Traditionen der Malerei brach. „Blick auf das Meer bei L’Estaque“ zeigt all jene Errungenschaften, die Cézanne zu einem „Vater“ der Moderne wer …
Frankreich Neumann-Adrian, Michael; Kirmse, Constanze 1995: Die Autonomie der Farbe

Ein Bild wie ein Bio-Laden: Stillleben mit Orangen, Bananen, Zitronen und Tomate von Paula Modersohn-Becker – Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

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Transkript der Podcastepisode zu Paula Modersohn-Becker, Stillleben mit Orangen, Bananen, Zitronen und Tomate , in der Jakob Schwerdtfeger Thema, Geschichte und Künstlerin des Gemäldes humorvoll zusammenfasst.
Passend dazu sagte sie: „Der große Stil der Form verlangt auch einen großen Stil der Farbe

E IV (Konstruktion VII) – László Moholy-Nagy (1922) – Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

https://www.kunsthalle-karlsruhe.de/kunstwerke/L%EF%BF%BD-szl%EF%BF%BD-Moholy-Nagy/E-IV-Konstruktion-VII/03F982A64250825423B6A9B40D5B70D1/?tour=64917

Der in Ungarn geborene Maler, Fotograf und Typograf László Moholy-Nagy zählt zu den führenden Vertretern des Konstruktivismus. Das Gemälde „E IV“ ist ein exemplarisches Beispiel dieser Richtung und ein charakteristisches Werk des Künstlers, …
Elemente ergeben sich Mischungen, wo das helle Grau die reinen Farbbahnen trifft: Die Farbe

Le Joueur d’orgue barbarie – Charles Nègre (1852/1853) – Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

https://www.kunsthalle-karlsruhe.de/kunstwerke/Charles-N%C3%A8gre/Le-Joueur-d'orgue-barbarie/6FD88B37FB9E47A5B03C3E5BB6A22FDB/?tour=63054

1839 kam der noch junge Charles Nègre nach Paris und ging bei dem Historienmaler Paul Delaroche in die Lehre. Es war das Jahr, in dem die Daguerreotypie in der Pariser Akademie der Wissenschaften als erstes fotografisches Verfahren der staunenden Öf …
Hierbei war ihm wichtig, Form und Farbe weiter zu klären.

Markgraf Christoph I. von Baden mit seiner Familie in Anbetung vor der Heiligen Anna Selbdritt – Hans Baldung (um 1510) – Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

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Hans Baldung, genannt Grien, ist einer der außergewöhnlichsten Künstler des 16. Jahrhunderts. Den Beinamen „Grien“ für „Grün“ hat er wahrscheinlich in der Nürnberger Werkstatt Albrecht Dürers erhalten, in der Baldung zwischen 1503 und 1 …
Baldung wurde der Spitzname „Grien“ für „Grün“ beigegeben, weil er wahrscheinlich die Farbe