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Dada und danach – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/dada-und-danach-2/

Mit 14 Gemälden, Aquarellen und Collagen erwirbt das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg eine kostbare Werkkollektion der Dada-Künstlerin Hannah Höch. Teilweise Hauptwerke der Künstlerin, können damit langjährige Leihgaben aus dem Nachlass dauerhaft für die Sammlung gesichert werden. Zwei Arbeiten von Raoul Hausmann ergänzen die von der Kulturstiftung der Länder unterstützte Erwerbung.
von Fotografie und Aquarell die „Mannigfaltigkeit des Lebens“ (Hannah Höch) in Farben

Bürgermeisters Traum – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/buergermeisters-traum/

Bedeutende und vermögende Bürger fanden ihre letzte Ruhestätte in der Berliner Marienkirche, ihre Grabdenkmäler sind wichtige Zeugnisse der Stadtgeschichte. Auch dem ehemaligen Bürgermeister Heinrich Retzlow war um 1642 ein solch reich bemaltes Epitaph gewidmet. Der Freundeskreis der Kulturstiftung der Länder unterstützte nun die Restaurierung.
Betrachter leicht gemacht, Traum und Wirklichkeit zu unterscheiden: In kräftigen Farben

Zwei Alabasterreliefs für das Museum Schnütgen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/alabasterreliefs-museum-schnuetgen-koeln/

Das Kölner Museum Schnütgen erwirbt zwei Alabasterreliefs mit der Verkündigung an Maria durch den Erzengel Gabriel aus dem frühen 15. Jahrhundert. Geschaffen wurden die Reliefs vermutlich in den südlichen Niederlanden oder in Frankreich von einem unbekannten Meister. Das Kunstwerk stammt aus der Blütezeit der Alabasterskulptur im Stil der Internationalen Gotik (um 1400). Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb mit 283.334 Euro.
Die Gesichter der beiden Figuren sind zudem mit Farben ergänzt, die Haare, Gewandsäume

Heckel im Doppel – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/heckel-im-doppel/

Das Dresdner Albertinum erweitert mit Erich Heckels „Atelierszene“ die eigene Sammlung um ein Hauptwerk der „Brücke“-Zeit des Künstlers. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte das zu den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gehörende Museum beim Ankauf des Ölgemäldes von 1910/11, dessen Rückseite ein weiteres Gemälde des Künstlers von 1939 ziert.
unkonventionell miteinander verbindend, widersetzten sie sich mit ihren neuartigen Farb