Carl Eduard Blechens frühes Meisterwerk „Romantische Landschaft mit Ruine“ konnte für das LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster gesichert werden.
Indem er Farbe und Licht zu Bildkonstituenten erhob, löste Carl Blechen den Anspruch
Idyll mit Tod in Not Jahrhundertelang tobte der ehrwürdige Tod durch die Bilderwelt des christlichen Abendlandes, von Holbein bis Böcklin, ob tanzend und fiedelnd, ob rasend und vernichtend. Und immer mit der großen Mahnung an des Menschen Eitelkeit: Bedenke das Ende! Sei fest im Glauben! Meide Sünde, Krieg und Gewalt. Und nun das: Gevatter Tod […]
Wo einst nervöse Pinselstriche, harte Form und grelle Farbe das Berlin der Vorkriegszeit
Wir stellen Ihnen einige Erwerbungen vor, die von der Kulturstiftung der Länder gefördert wurden.
gestreifter Ziege), 1920, 75 × 88 cm; Nolde Stiftung Seebüll Hymnen an die Kraft der Farbe
Das Künstlerpaar Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin im Lenbachhaus und Kunstbau München.
Sie formuliert schon um 1905 eine Theorie, welche die Losgelöstheit der Farbe von
Max Beckmann, Otto Dix und Ernst Ludwig Kirchner für die Berlinische Galerie und das Berliner Brücke-Museum
Pastellkreidezeichnung „Liegendes Mädchen am Ofen“, der dezidiert nicht naturalistische Einsatz der Farbe
Illusion zu erzeugen, drückte sie echte Schmetterlingsflügel in die noch nasse Farbe
Bemerkungen über Konservatismus und das Kulturgut der Zukunft.
Als Repräsentant der materiellen Welt, als Artefakt aus Holz, Glas, Farbe und Papier
Mit dem Gemälde „Tiges“ des Malers und Fotografen Wols kann das Saarland-Museum in Saarbrücken seine Sammlung der Moderne glücklich ergänzen.
findet nach Bildern, in denen Struktur, Zufall und schließlich auch die fließende Farbe
Albert Ebert – Wie der Hallenser Heizer zum Malerstar wurde.
nicht nur die späten Graphiken, die Ebert gern nachkolorierte, weil sie ihm nur mit Farbe
Das Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung in Berlin hat die Nachlasskonvolute der Bauhaus-Weberinnen Benita Koch-Otte, Gertrud Arndt und Gunta Stölzl sowie des Architekten Alfred Arndt erworben
Denn das Gewebe ist ein ästhetisches Ganzes, eine Komposition von Form, Farbe und
