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Édouard Vuillard: »Les tasses noires« | Hamburger Kunsthalle

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Édouard Vuillard (1868-1940) gehört mit seinem malerischen und zeichnerischen Werk eher zu den stillen französischen Künstlern der Jahrhundertwende. Bekannt sind vor allem seine Arbeiten der 1890er Jahre. Die Ausstellung im Saal der Meisterzeichnung der Hamburger Kunsthalle rückt nun die bislang vernachlässigten Zeichnungen und Pastelle der Jahre 1903 bis 1928 in den Mittelpunkt. Sie offenbaren den künstlerischen Wandel und die hohe künstlerische Qualität von Vuillards Spätwerk.
Katalog, 128 Seiten, zahlreiche Farb– und Schwarzweißabbildungen, DM 39 (€ 20).

Robert Delaunay. Sonia Delaunay | Hamburger Kunsthalle

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Große Museen zu Gast in der Hamburger Kunsthalle: 1994 das Guggenheim Museum New York mit Meisterwerken seiner Sammlung, 1995 das Van Gogh Museum Amsterdam mit van Goghs Pariser Selbstbildnissen, 1996 die Tate Gallery London mit »Turner in Deutschland«, schließlich 1998 das Russische Museum St. Petersburg mit der Russischen Avantgarde – und nun das Centre Pompidou Paris mit Robert und Sonia Delaunay.
Eiffelturm-Serien, von Sonia Delaunay Le Bal Bullier, Marché au Minho und späte Farb-Rhythmen

Phantastische Paläste | Hamburger Kunsthalle

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In der neuen Familienausstellung der Hamburger Kunsthalle geht es prächtig zu: Rund 15 Kunstwerke, teils auf Goldgrund, strahlen ab dem 15. April im Hamburger Kinderzimmer zum Thema »Phantastische Paläste«. Große Kuppeln, breite Treppen und verzierte Säulen sind auf den Gemälden wie »Dogenpalast« (1922-32) von Erich Brill, »Säulensaal« (1928) von Julius von Ehren oder auf der Photographie »Hamburger Kunsthalle« (1997) von Candida Höfer zu sehen.
Bisher gab es diese zum Thema »Spiegelei« und zu den Farben »Rot, Gelb, Blau«.  

Carsten Nicolai | Hamburger Kunsthalle

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Mit seinen audiovisuellen Installationen gehört der Berliner Künstler Carsten Nicolai (* 1965 in Chemnitz) zu den interessantesten Positionen in der zeitgenössischen Kunst. In seinen Werken befasst sich Nicolai mit der Visualisierung oder Vertonung scheinbar nicht wahrnehmbarer Bereiche in Kunst, Musik und Wissenschaft. Dabei wirken seine Werke oft wie experimentelle Versuchsanordnungen, deren ästhetische Ausdruckskraft jedoch im Mittelpunkt steht.
Phänomen der »Lichtermüdung«, wobei Nicolai zugleich unsere Faszination für die Farben

Edouard Manet | Hamburger Kunsthalle

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Neben seinem epochalen malerischen Werk widmete sich der französische Künstler Edouard Manet (1832-1883) immer wieder erfolgreich der Druckgraphik. Seine mehr als 60 Radierungen, die bis auf eine Ausnahme alle vor 1871 entstanden, hatten für ihn besondere Bedeutung und den gleichen Stellenwert wie seine Gemälde. Auch wenn sie sich häufig auf diese beziehen, sind sie keine bloße Nachahmung der Malerei.
brutal« bezeichnet und setzte sich bewusst gegen die Salonmalerei mit ihren bunten Farben

Whiteout von Geert Goiris | Hamburger Kunsthalle

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Am 5. Mai 2010 übergibt die Basler Versicherungs-Gruppe Baloise Group der Hamburger Kunsthalle die Diaprojektion Whiteout von Geert Goiris. Der belgische Künstler ist Träger des 11. Baloise Kunst-Preises, der ihm im vergangenen Jahr von der Baloise Group verliehen wurde. Seit 1999 zeichnet die Baloise Group jedes Jahr zwei junge Künstler mit dem von ihr mit jeweils 30.000 Schweizer Franken dotierten Kunstpreis aus. Die Preise werden im Sektor Art Statements der internationalen Kunstmesse Art Basel von einer mit internationalen Fachleuten besetzten Jury vergeben.
Für seine Diainstallation arrangiert Goiris Schwarz-Weiß- und Farb-Aufnahmen der

David Tremlett. Drawing Rooms | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle zeigt mit Drawing Rooms die erste große Einzelausstellung des Künstlers David Tremlett in einem deutschen Museum seit 1992. Für die Ausstellung wird er beinahe das gesamte dritte Obergeschoss der Galerie der Gegenwart mit neuen, ortspezifischen Wandzeichnungen bespielen, die speziell für diesen Ort konzipiert wurden. Zusätzlich geben Arbeiten auf Papier, Collagen und Photographien aus den Jahren 1968 – 2000 einen Einblick in das Werk des Künstlers.
reicht von erdigen Tönen, die an Sand oder Backstein erinnern, bis zu kräftigen Farben

Heinrich Reinhold | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle würdigt ab Dezember 2018 zusammen mit der Klassik Stiftung Weimar das facettenreiche Œuvre von Heinrich Reinhold (1788–1825). Es ist die erste umfassende Retrospektive zu diesem Künstler, der zu den bedeutendsten deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts gehört und mit seinem Werk die veränderte Landschaftswahrnehmung jener Zeit forcierte. Neben der innovativen Sicht auf die Natur besticht Reinholds Kunst vor allem durch die ungewöhnliche Wahl des Bildausschnitts, sein kompositorisches Geschick und seine fragil-kristalline Zeichentechnik.
Mit seinen Skizzen in Öl gelang es Reinhold, die Farb– und Lichtwerte der südlichen