KINDER KUNSTKURS | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/termin/kinder-kunstkurs-11
Mit Frauke Kerker 16:30 Uhr Fantastische Wesen beobachten, Farben zum Klingen bringen
Mit Frauke Kerker 16:30 Uhr Fantastische Wesen beobachten, Farben zum Klingen bringen
Anfang der 90er Jahre schuf Peter Wehr, damals Professor an der Hamburger Fachhochschule für Gestaltung, das Corporate Design für die Kunsthalle, das noch heute gültig ist. Seine Kataloggestaltungen sind hoch geschätzt. Stets war Peter Wehr aber auch intensiv als Künstler tätig. Die Kunsthalle gibt jetzt zum ersten Mal einen Einblick in seine Arbeiten.
Dagegen bilden die Pastelle mit ihren zarten Farben eine melancholische Innenschau
Thomas Gainsborough (1727-1788) kann als Wegbereiter der ›modernen‹ Landschaftsmalerei um 1800 gelten. Während die englische Gesellschaft Gainsborough als Porträtmaler verehrte, zog er selbst seine Landschaften den Porträts vor. In ihnen werden Widersprüche und Umbrüche fassbar, die England grundlegend verändern sollten – sozial, technisch und künstlerisch.
in dem er seine Eindrücke zu Innovationen verarbeitete: Er experimentierte mit Farben
Zeichenkurs. Mit Hella Köcher-Maue
Hilfestellung erfolgt individuell Bitte mitbringen: Zeichenblock, Blei- und Farb-stifte
Kreativkurs für Kinder von 5-9 Jahren. Mit Frauke Kerker
Kerker Treffpunkt: Foyer Hamburger Kunsthalle Fantastische Wesen beobachten, Farben
Kreativkurs für Kinder von 5-9 Jahren. Mit Frauke Kerker
Kerker Treffpunkt: Foyer Hamburger Kunsthalle Fantastische Wesen beobachten, Farben
Beeinflusst von der Technik des japanischen Farbholzschnitts schuf Horst Janssen zwischen 1985 und 1995 über 50 Farbradierungen. Im Janssen-Kabinett zeigen wir eine Auswahl von 40 Blättern, die durch Leihgaben ergänzt werden.
Hartmut Frielinghaus und Peter Fetthauer nicht nur mit der Wirkung unterschiedlicher Farben
Der in Berlin lebende Künstler Matthias Mansen ist einer der profiliertesten Holzschneider der Gegenwart. Die Ausstellung Matthias Mansen. Land und See, die in Kooperation mit dem Kunstverein in Mannheim und den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz erarbeitet wurde, zeigt mit rund 30 Werken erstmals in größerem Umfang die in den letzten zehn Jahren entstandenen Holzschnitte mit Landschaften und Seestücken.
Linearität, Tiefenstruktur und malerisch zu nennende Überlagerungen in meist intensiven Farben
Was fasziniert Künstler*innen an Serien und vielmehr noch an der seriellen Wiederholung im Druck? Serien sind offene Systeme, erzählen Geschichten, spielen mit dem Rhythmus, erlauben Variationen und dokumentieren künstlerische Prozesse. Mit seinen berühmten Siebdrucken »Campbell’s Soup« (1968) oder den »Marilyn«-Porträts (1967) hat Andy Warhol (1928–1987) die serielle Wiederholung von Bildern zu seinem Markenzeichen gemacht. Mitte der 1960er-Jahre war die Druckgraphik durch Pop Art und Fluxus zu einer der wichtigsten künstlerischen Medien geworden.
Neue graphische Techniken wie Siebdruck und Offset erlaubten mit aggressiven Farben
Mit einer Einzelausstellung ehrt die Hamburger Kunsthalle Werner Büttner (*1954) anlässlich seiner Verabschiedung nach über 30 Jahren Lehrtätigkeit als Professor für Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und zeigt rund 100 seiner Ölgemälde und Collagen aus den frühen 1980er Jahren bis in die unmittelbare Gegenwart. Als malender Analytiker und mit knisterndem Humor kommentiert Büttner in seiner Kunst das menschliche Tun und Sein ohne Rücksicht auf Tabus.
Seit den 1990er Jahren sind es konkrete Formen und bunte Farben, die seine Bildsprache