Dein Suchergebnis zum Thema: farbe

Carsten Nicolai | Hamburger Kunsthalle

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Mit seinen audiovisuellen Installationen gehört der Berliner Künstler Carsten Nicolai (* 1965 in Chemnitz) zu den interessantesten Positionen in der zeitgenössischen Kunst. In seinen Werken befasst sich Nicolai mit der Visualisierung oder Vertonung scheinbar nicht wahrnehmbarer Bereiche in Kunst, Musik und Wissenschaft. Dabei wirken seine Werke oft wie experimentelle Versuchsanordnungen, deren ästhetische Ausdruckskraft jedoch im Mittelpunkt steht.
Phänomen der »Lichtermüdung«, wobei Nicolai zugleich unsere Faszination für die Farben

Edouard Manet | Hamburger Kunsthalle

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Neben seinem epochalen malerischen Werk widmete sich der französische Künstler Edouard Manet (1832-1883) immer wieder erfolgreich der Druckgraphik. Seine mehr als 60 Radierungen, die bis auf eine Ausnahme alle vor 1871 entstanden, hatten für ihn besondere Bedeutung und den gleichen Stellenwert wie seine Gemälde. Auch wenn sie sich häufig auf diese beziehen, sind sie keine bloße Nachahmung der Malerei.
brutal« bezeichnet und setzte sich bewusst gegen die Salonmalerei mit ihren bunten Farben

Whiteout von Geert Goiris | Hamburger Kunsthalle

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Am 5. Mai 2010 übergibt die Basler Versicherungs-Gruppe Baloise Group der Hamburger Kunsthalle die Diaprojektion Whiteout von Geert Goiris. Der belgische Künstler ist Träger des 11. Baloise Kunst-Preises, der ihm im vergangenen Jahr von der Baloise Group verliehen wurde. Seit 1999 zeichnet die Baloise Group jedes Jahr zwei junge Künstler mit dem von ihr mit jeweils 30.000 Schweizer Franken dotierten Kunstpreis aus. Die Preise werden im Sektor Art Statements der internationalen Kunstmesse Art Basel von einer mit internationalen Fachleuten besetzten Jury vergeben.
Für seine Diainstallation arrangiert Goiris Schwarz-Weiß- und Farb-Aufnahmen der

David Tremlett. Drawing Rooms | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle zeigt mit Drawing Rooms die erste große Einzelausstellung des Künstlers David Tremlett in einem deutschen Museum seit 1992. Für die Ausstellung wird er beinahe das gesamte dritte Obergeschoss der Galerie der Gegenwart mit neuen, ortspezifischen Wandzeichnungen bespielen, die speziell für diesen Ort konzipiert wurden. Zusätzlich geben Arbeiten auf Papier, Collagen und Photographien aus den Jahren 1968 – 2000 einen Einblick in das Werk des Künstlers.
reicht von erdigen Tönen, die an Sand oder Backstein erinnern, bis zu kräftigen Farben

Heinrich Reinhold | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle würdigt ab Dezember 2018 zusammen mit der Klassik Stiftung Weimar das facettenreiche Œuvre von Heinrich Reinhold (1788–1825). Es ist die erste umfassende Retrospektive zu diesem Künstler, der zu den bedeutendsten deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts gehört und mit seinem Werk die veränderte Landschaftswahrnehmung jener Zeit forcierte. Neben der innovativen Sicht auf die Natur besticht Reinholds Kunst vor allem durch die ungewöhnliche Wahl des Bildausschnitts, sein kompositorisches Geschick und seine fragil-kristalline Zeichentechnik.
Mit seinen Skizzen in Öl gelang es Reinhold, die Farb– und Lichtwerte der südlichen

Von Delacroix bis Gauguin | Hamburger Kunsthalle

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Anlässlich der 2003 erfolgten, spektakulären Erwerbung von vier Farbholzschnitten Paul Gauguins aus der berühmten Folge »NOA NOA«, die uns die Campe’sche Historische Kunststiftung ermöglicht hat, zeigt das Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthalle aus eigenem Bestand eine Auswahl französischer Druckgraphik des 19. Jahrhunderts.
Diese Erfahrungen und das Erlebnis der starken und leuchtenden Farben der Südsee

Standpunkt: Klaus Hartmann | Hamburger Kunsthalle

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In seiner Straße auf St. Pauli fand Klaus Hartmann den offenbar vor geraumer Zeit in Konkurs gegangenen Strümpfe-Großhandel, in dessen Schaufenster alte Werbetafeln einstauben. Von »Socken Import« künden die Wortfragmente auf den alten Aufstellern, die an den Scheiben lehnen. Dazwischen kreuz und quer verteilt kleben bunte Zahlen, wie tote Fliegen, die sich mit der Zeit zwischen Dekoration und Fensterscheiben verfangen haben. »Das interessiert mich: solche Buden, die ein eigenes Leben haben, die zeigen, was sich Leute so alles ausdenken – und was die Zeit damit anstellt.«
hängt die leise Melancholie, die Klaus Hartmanns Bilder trotz ihrer leuchtenden Farben