Dein Suchergebnis zum Thema: farbe

Arbeit mit Quellen/Kartenarbeit im Geschichtsunterricht – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Karten_im_Geschichtsunterricht

Karten sind im Geschichtsunterricht eine wichtige Informationsquelle. Geschichtskarten bieten dem kundigen Leser im wahrsten Sinn des Wortes „auf einen Blick“ eine Fülle von Informationen. Die Analyse und Interpretation von Karten muss jedoch geübt werden.[1]
Flucht, Wanderung etc.) aus; Farbgebungen können durch weiche oder eher aggressive Farben

Landschaftsbeschreibungen in der Literatur – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Landschaftsbeschreibungen_in_der_Literatur

„Von der Antike bis ins 18. Jh. ist die Natur- und Landschaftsdarstellung von zwei gegensätzlichen Topoi geprägt: die N. erscheint als Locus amoenus, als lieblicher, schöner Ort, oder als Locus terribilis, als schrecklicher, lebensfeindlicher Ort. Diese Topoi basieren nicht auf empirischen Beschreibungen, sondern es sind Bildmuster, die mit bestimmten Requisiten möbliert werden. Im 18. Jh. erfährt die schreckliche N. eine Umwertung: sie wird zur ›erhabenen‹ N. Die Vorstellung von der erhabenen N. enthält allerdings bereits Keime einer pessimistischen Naturauffassung, die im 19. Jh. zum Tragen kommt.“
mächtiges Wolkengebirge im gleichen Glanze, Licht und Schatten ganz von gleicher Farbe

Jürg Jenatsch – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/J%C3%BCrg_Jenatsch

Jürg Jenatsch. Eine Bündnergeschichte ist der Titel des historischen Romans von Conrad Ferdinand Meyer über den früheren Pfarrer und späteren Militärführer Jörg Jenatsch, der wesentlich zur zeitweisen Selbständigkeit der Bündener Lande, des heutigen Graubünden, beigetragen hat. Dazu dass er heute noch vielen Graubündenern bekannt ist und von ihnen als Freiheitsheld angesehen wird, hat dieser Roman beigetragen, der in der Schweiz über Jahrzehnte hin Schullektüre war.
ruckweis wandernde Gerte des Leiermannes wies auf die Szenen einer mit den grellsten Farben