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Quantenphysik – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Quantenphysik

Aussagen über quantenphysikalische Objekte werden mithilfe sehr komplizierter mathematischer Modelle getroffen, die weit über den Schulunterricht hinausgehen. Aber das gilt auch für die „klassischen“ Forschungsbereiche der Physik, z.B. die Hamiltonschen Bewegungsgleichungen oder die Navier-Stokes-Gleichungen, mit denen die Bewegungen von Gasen und Flüssigkeiten beschrieben werden. Im einen wie im anderen Fall kann man sich aber mit grafischen Darstellungen helfen, die von den Betrachtern intuitiv erfasst werden.
mindestens 780 Terahertz; das entspricht einer Wellenlänge von 380 Nanometern und der Farbe

Lazarus/Computer-Mathematik – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Lazarus/Computer-Mathematik

„Computer“ heißt wörtlich übersetzt „Rechner“ und deshalb wäre es ja jetzt auch Zeit, ein Programm auch einmal etwas ausrechnen zu lassen. Denn Rechnen ist nicht nur etwas für Mathematik-Programme (die manchen von uns vielleicht nur wenig interessieren) sondern vor allem auch etwas, was für Computerspiele gebraucht wird. Das merkt man schon daran, dass viele neue Computerspiele nach immer schnellerer Computer-Hardware und Prozessor-Leistung verlangen.
goldenen Boden Malermeister Klecksel muss zur Berechnung des ungefähren Verbrauchs an Farbe

Rhetorik/Rhetorische Mittel – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Rhetorik/Rhetorische_Mittel

Ein rhetorisches (Stil-)Mittel (auch: eine rhetorische Figur) erzielt durch eine bestimmte sprachliche Form einen bestimmten Effekt beim Zuhörer bzw. Leser. Es gibt zahlreiche mit festen Begriffen bezeichnete rhetorische Mittel, die sich untereinander nach verschiedenen Kriterien vergleichen und unterscheiden lassen.
sich die Zuordnung, wenn man für jede Arbeitsgruppe ein Blatt in einer anderen Farbe

Kooperatives Lernen: Zufallsprinzip – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Kooperatives_Lernen:_Zufallsprinzip

Dabei handelt es sich um die Art und Weise, wie Arbeitsgruppen gebildet werden bzw. zustande kommen. Das Zufallsprinzip spielt in der Praxis des Kooperativen Lernens ein wichtige Rolle. Es soll gewährleisten, dass möglichst viele Lernende sich am Unterrichtsprozess aktiv beteiligen können und tatsächlich auch beteiligen.
geht es darum, dass sich all die Schüler zusammenfinden, die Karten der gleichen Farbe

Bilddidaktik – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bilddidaktik

Bilder werden eingesetzt, weil der Verbalismus seine Grenzen hat und weil Bilder eine große methodische Vielfalt bieten (illustrativer Charakter, provozieren starker Reaktionen, inszenieren einer philosophischen Erfahrung in einem künstlerischen Medium). Symbole/Bilder/Metaphern nicht um der Übung willen, sondern des Verstehens willen einsetzen.
Begründung) Ansprechen und Weiterentwicklung des Farb– und Formempfindens als wichtige