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Kunstgeschichte und Katastrophen. Ein Projekt angesichts der Erdbeben in Italien 2009, 2012 und 2016

https://www.mpg.de/12689530/khi_jb_2018

Nach den Erdbeben von L’Aquila (2009), der Emilia (2012) und in Mittelitalien (2016/2017) engagiert sich das Kunsthistorische Institut in Florenz MPI in Kooperationsprojekten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart von Katastrophen und den Konsequenzen für Kulturerbe und Landschaft auf der italienischen Halbinsel befassen.
Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.

Kunstgeschichte und Katastrophen. Ein Projekt angesichts der Erdbeben in Italien 2009, 2012 und 2016

https://www.mpg.de/12689530/khi_jb_2018?c=12090594

Nach den Erdbeben von L’Aquila (2009), der Emilia (2012) und in Mittelitalien (2016/2017) engagiert sich das Kunsthistorische Institut in Florenz MPI in Kooperationsprojekten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart von Katastrophen und den Konsequenzen für Kulturerbe und Landschaft auf der italienischen Halbinsel befassen.
Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.

Kunstgeschichte und Katastrophen. Ein Projekt angesichts der Erdbeben in Italien 2009, 2012 und 2016

https://www.mpg.de/12689530/khi_jb_2018?c=150390

Nach den Erdbeben von L’Aquila (2009), der Emilia (2012) und in Mittelitalien (2016/2017) engagiert sich das Kunsthistorische Institut in Florenz MPI in Kooperationsprojekten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart von Katastrophen und den Konsequenzen für Kulturerbe und Landschaft auf der italienischen Halbinsel befassen.
Im Ach-Mensch-Podcast spricht er über Segen und Fluch dieser Erfindungen.

MS Wissenschaft 2025

https://www.mpg.de/24713625/ms-wissenschaft-2025?c=151180

„Leinen los für gute Ideen“ heißt es auch in diesem Jahr, denn die MS Wissenschaft startet wieder zu ihrer Tour über die deutschen Wasserstraßen. An Bord hat das umgebaute Binnenschiff eine interaktive Ausstellung zum Thema „Zukunftsenergie“. Diese wird am 14. Mai von Forschungsministerin Dorothee Bär und der Simone Schwanitz, Generalsekretärin der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin eröffnet. Die Schau greift das Thema des diesjährigen Wissenschaftsjahres auf.
Die Erfindung aus Mülheim ist eines der wichtigsten Industrieverfahren zur Herstellung

Ein Divertor für Wendelstein 7-X

https://www.mpg.de/4699067/_plasmaphys3_?c=1070738

In einer Fusionsanlage ist der Divertor die einzige Stelle, an der das heiße Plasma die Gefäßwand berührt. Für Wendelstein 7-X in Greifswald wurden hochwärmebeständige, gekühlte Divertorelemente entwickelt, die sehr hohe Standzeiten erreichen. In fusion devices the divertor is the only place in the plasma vessel that is touched by the hot plasma. For the Wendelstein 7-X research device at Greifswald divertor components were developed that can permanently withstand high heat loads.
Diese Erfindung war ein Durchbruch, um für die Fusion reine und gut wärmeisolierte