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Es kann nur besser werden – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es brodelte in ihm. Schon in der Halbzeitpause hatte Thorsten Storm einen dicken Hals. Der Manager der Rhein-Neckar Löwen schüttelte den Kopf, konnte das Gesehene kaum glauben. Eine Stunde später hatte sich seine Gemütslage nach dem 26:26 in der Handball-Bundesliga gegen die HSG Wetzlar eher noch verschlimmert.
Risikopässe und vermeidbaren Zeitstrafen ärgerten ihn ebenso wie die fehlenden Emotionen

Aus der Traum (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Flensburg. Es war eine Reise ins Ungewisse. Eine, mit der ganz viele Fragezeichen verbunden waren. Ein kleiner Auszug: Wie haben wir die WM-Pause verkraftet? Ist Flensburg zuhause überhaupt zu schlagen? Wird es der erwartete Hexenkessel? Die Handballer der Rhein-Neckar Löwen grübelten, hofften, zweifelten. Tausende Gedanken schossen ihnen durch den Kopf. Das Alles-oder-Nichts-Spiel, das Pokal-Viertelfinale im hohen Norden, ließ niemanden kalt. Dort war verlieren verboten, siegen oder fliegen. Und das ausgerechnet in Flensburg, ausgerechnet bei einer der heimstärksten Mannschaften überhaupt.
Auch draußen, an der Seitenlinie, kochten die Emotionen hoch.

Endgültig auf Augenhöhe mit den Besten – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Sollte unter den Handball-Fans in der Region noch jemand Zweifel an der Wertigkeit der Champions League gehabt haben – nach dem 38:38 (22:17) der Rhein-Neckar Löwen gegen den FC Barcelona dürften diese seit gestern Nachmittag endgültig ausgeräumt sein. 76 Tore, eine Handball-Gala der Badener im ersten Durchgang, mit Uwe Gensheimer (15/5 Tore) ein überragender Einzelkönner und Dramatik bis in die letzten Sekunden – das Remis, mit dem die Löwen vor den begeisterten 13 200 Fans vorzeitig das Ticket für das Achtelfinale lösten, bot alles, was diesen Sport ausmacht. „Diesen Nachmittag werde ich nicht so schnell vergessen“, war selbst Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson beeindruckt – und der hat in seiner Karriere immerhin schon einiges erlebt.
Siegermentalität durch, während der Rest der Gelbhemden ebenfalls damit beschäftigt war, seine Emotionen

Der Tiger unter den Katzen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Thorsten Storm stand draußen, direkt vor dem Spielertunnel der Mannheimer SAP Arena. Der Manager wartete. Fröhlich sah er aus nach dem Last-Minute-Sieg über Celje. Aber vor allem eins: erleichtert. Nach und nach schlenderte sein Personal vorbei. Storm lächelte ihnen zu, gratulierte augenzwinkernd. Allen, bis auf einen: Gudjon Valur Sigurdsson. Der Anführer, der Kapitän, der, der so lange schmerzlich vermisst worden war, bekam ein Sonderlob: Eine Umarmung, ein kurzer, wortloser Schulterschluss. Storm im RNZ-Gespräch: „Sein Comeback hat zeitlich optimal gepasst. Da ist ein großer Spieler zurückgekehrt, der einen enormen Anteil am Sieg hatte. Goggis enormer Wille war mit ausschlaggebend.“
Ganz simpel, zumindest, wenn es nach Sigurdsson geht: „Da waren heute ganz viele Emotionen

Eine Sporttasche als erster Lohn (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eskilstuna. Als es darum ging, den wertvollsten Spieler des Achtelfinal-Hinspiels im EHF-Pokal zwischen Eskilstuna Guif und den Rhein-Neckar Löwen ausfindig zu machen, fiel die Wahl nicht schwer. Löwen-Kreisläufer Bjarte Myrhol hatte beim 35:34 (17:19)-Sieg in Schweden nicht nur zwölf Mal ohne Fehlversuch ins Schwarze getroffen, sondern dreizehn Sekunden vor Spielende auch noch den spielentscheidenden Treffer gesetzt, nachdem die Badener in der Schlussphase schon 32:34 zurückgelegen hatten. Als Lohn gab es eine kleine Sporttasche. „Viel kriege ich da nicht rein“, schmunzelte der Norweger. „Aber vielleicht ist ja ein Packen Geld drin“, lachte Myrhol, während sich die schwedischen Handball-Fans bereits seine schwarzen Schweißbänder sicherten.
Applaus und die Sprechchöre bei der Spielervorstellung haben bei mir schon für genug Emotionen

Eine Serie starten (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kaum hatte man am Mittwoch den Eingangsbereich der Mannheimer SAP Arena passiert, wurde man mit einem konfrontiert, den man kennt: Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson grinste vom Titelblatt des „Löwengebrülls“, dem offiziellen Magazin des badischen Handball-Bundesligisten, das bei Heimspielen an jeder Ecke im „Ufo“ ausliegt.
Mit Emotionen, mit Rufen, mit grimmigem Mienenspiel.

Die Rhein-Neckar-Löwen kämpfen sich ins Viertelfinale (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Mit Gebrüll feierten die Rhein-Neckar Löwen gestern ausgelassen ihren Einzug ins Viertelfinale der Champions League. Denkbar knapp schafften sie mit einem 27:23 (16:14)-Sieg im Rückspiel gegen Vive Kielce die nächste Runde, die heute Mittag in Wien ausgelost wird. Nachdem die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson in Polen eine Woche zuvor noch mit 28:32 verloren hatte, waren es die auswärts mehr geworfenen Tore, die den Ausschlag zugunsten der Löwen gaben.
Die Emotionen kochten also hoch in Mannheim – auch weil für den Bundesligisten der

Die Angriffe liefen, die Abwehr stand – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Magdeburg. Eine Reise in die Vergangenheit war’s, die Rückkehr in den wilden Osten. Für Olafur Stefansson, für Henning Fritz, für Karol Bielecki, für Grzegorz Tkaczyk. Und auch für Oliver Roggisch. Alle spielten sie schon mal für den SC Magdeburg, den Altmeister, den Champions-League-Sieger von einst. Mittlerweile sind sie Rhein-Neckar Löwen, jagen im Rudel, das gestern in der Magdeburger Bördelandhalle auf die Beutezug gingen.
tolle Sache, wenn ich hier her zurückkehre“, schmunzelt er, „das ist mit vielen Emotionen