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Ein Solitär für die Vitrine (BNN) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nantes. Pressesprecherin Ute Krebs verdrückte ein paar Tränen, Betreuer Conny Hoffmann sprang wie aufgezogen durch die Gegend und die Physiotherapeuten jubelten im Spielerpulk mit. Der Gewinn des EHF-Pokals war für alle Mitarbeiter der Rhein-Neckar Löwen der pure Genuss. Im elften Jahr des Bestehens holten die Badener durch einen 26:24 (16:12)-Erfolg im Finale über den gastgebenden HBC Nantes den ersten Titel der Klubgeschichte.
„Es ist irgendwie unwirklich“, beschrieb Groetzki seine Emotionen.

Löwen erkämpfen sich zwei Zähler- Interviews (RR) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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(ad) Zwei wichtige Auswärtspunkte haben sich die Rhein- Neckar Löwen in der Handball- Bundesliga gekrallt. Das Team von Gudmundur Gudmundsson gewann auswärts beim Tabellensechsten MT Melsungen nach einer sehr intensiven Partie mit 30:27 (12:12) und bleibt damit dem Spitzentrio der Liga auf den Fersen. Erfolgreichster Werfer für die Badener vor 3727 Zuschauern in der Kasseler Rothenbachhalle war Andy Schmid mit  zehn Treffern.
Bis dahin war schon zu merken, dass diese Begegnung von Kampf und Emotionen bestimmt

Die Rhein-Neckar-Löwen kämpfen sich ins Viertelfinale (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Mit Gebrüll feierten die Rhein-Neckar Löwen gestern ausgelassen ihren Einzug ins Viertelfinale der Champions League. Denkbar knapp schafften sie mit einem 27:23 (16:14)-Sieg im Rückspiel gegen Vive Kielce die nächste Runde, die heute Mittag in Wien ausgelost wird. Nachdem die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson in Polen eine Woche zuvor noch mit 28:32 verloren hatte, waren es die auswärts mehr geworfenen Tore, die den Ausschlag zugunsten der Löwen gaben.
Die Emotionen kochten also hoch in Mannheim – auch weil für den Bundesligisten der

Hamburg im Hinterkopf – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eppelheim. In der altehrwürdigen Rhein-Neckar-Halle gibt es einen langen Gang, quasi ein Spielertunnel im 50er-Jahre-Stil, im Retro-Look. Er verbindet sämtliche Kabinen und ist durch mehrere hellbraune, knarzende Türen unterteilt. Am Sonntag war er eine Art Treffpunkt. Überall standen Spieler. Vornehmlich Polen. Die von Kielce, aber auch die polnische Scharfschützen-Abteilung der Rhein-Neckar Löwen mischte sich unters Volk: Karol Bielecki und Grzegorz Tkaczyk. Barfuß, ganz ungezwungen, grinsend. Kurz zuvor war das noch anders. Da wurde gekämpft. Um jeden Zentimeter, um jeden Ballbesitz, um Champions-League-Punkte. Es ging hoch und runter, vor und zurück. 60 Minuten lang. „Kielce war der erwartet schwere Gegner“, pustete Thorsten Storm, der Löwen-Manager, tief durch: „Gut, dass unsere Jungs in der zweiten Halbzeit so viel Charakter gezeigt haben.“
dass unsere Jungs in der zweiten Halbzeit so viel Charakter gezeigt haben.“ Und Emotionen

Ein Zähler im Geschenkkarton – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Etwas Zählbares hatte er sich explizit gewünscht. Und die Rhein-Neckar Löwen überreichten ihrem Manager Thorsten Storm einen Punkt  –  fein säuberlich verschnürt mit einer großen Schleife: aus Kampf, Herz und Moral. Der badische Handball-Bundesligist trennte sich am Sonntag mit 21:21 (10:13) von den Füchsen Berlin und behauptete damit den zweiten Tabellenplatz. Nach zwei deftigen Niederlagen in den zurückliegenden beiden Bundesliga-Partien im Fuchsbau, wurde das Duell diesmal zu einem Krimi mit Happy End für die Löwen. 
Da waren viel Hektik, Kampf, Krampf und Emotionen.“ Bereits am Mittwoch (20.15