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Das sind die Rhein-Neckar Löwen Erfolg ist im (Leistungs-)Sport zentral. Aber er ist nicht alles. Wir als Handball-Verein verfolgen ehrgeizige Ziele – dies ist jedoch nur ein Aspekt. Unser Handeln orientiert sich darüber hinaus an festen Werten, die uns als Verein ausmachen und von anderen…
Wir suchen die Nähe zu unseren Fans und lassen sie an unseren Emotionen unmittelbar

Mannheim. Zehn Sekunden vor der Schlusssirene gab es kein Halten mehr. Mit vier Toren Vorsprung führten die Rhein-Neckar Löwen gegen den KS Kielce in einem Handballkrimi. Die Gastgeber hatten zudem Freiwurf. Also wussten die Spieler und auch die begeisterten 8 800 Zuschauer in der Mannheimer SAP-Arena, dass die Champions- League-Saison für die Badener weiter geht.
Minuten als „aufregend und hochklassig“ und sagte: „Wir haben mit Leidenschaft und Emotionen

Der Rückkehrer und der Neue: Mikael Appelgren und Halil Jaganjac sind elementare Faktoren für den Löwen-Traumstart nach Maß.
Große Emotionen bei Apfel und Kapitän Johnny Und dann ist da ja auch noch Mikael

Abschiedsspiel von Löwen-Legende Gensheimer wird zu einem Abend voller Wahnsinn, Emotionen

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Abend voller Knall- und Überraschungseffekte. Uw3 – The Last Spin geht am Dienstagabend in der SAP Arena über die Bühne.
überraschen… Abend voller Knall- und Überraschungseffekte: Live-Musik mit großen Emotionen

Mannheim. Gudmundur Gudmundsson macht keine Pausen. Der Trainer der Rhein-Neckar Löwen lebt für den Handball, er liebt diesen Sport über alles. Gestern bat der neue Coach seine Bundesliga-Mannschaft zwei Mal zur Übungseinheit, zwischendurch beschäftigte er sich mit dem nächsten Gegner TSV Hannover-Burgdorf (Mittwoch, 20.15 Uhr/ SAP Arena).
Keine Frage: Der Trainer lässt seine Emotionen heraus und ist der Gegenentwurf zu

Hendrik Pekeler stand im Bauch der Tauron-Arena in Krakau und um seinen Hals hing eine Goldmedaille. Der Kreisläufer der Rhein-Neckar Löwen war ein Teil der Mannschaft, die unmittelbar zuvor Sportgeschichte geschrieben hatte.
Können Sie Ihre Emotionen in Worte fassen?

Eskilstuna. Als es darum ging, den wertvollsten Spieler des Achtelfinal-Hinspiels im EHF-Pokal zwischen Eskilstuna Guif und den Rhein-Neckar Löwen ausfindig zu machen, fiel die Wahl nicht schwer. Löwen-Kreisläufer Bjarte Myrhol hatte beim 35:34 (17:19)-Sieg in Schweden nicht nur zwölf Mal ohne Fehlversuch ins Schwarze getroffen, sondern dreizehn Sekunden vor Spielende auch noch den spielentscheidenden Treffer gesetzt, nachdem die Badener in der Schlussphase schon 32:34 zurückgelegen hatten. Als Lohn gab es eine kleine Sporttasche. „Viel kriege ich da nicht rein“, schmunzelte der Norweger. „Aber vielleicht ist ja ein Packen Geld drin“, lachte Myrhol, während sich die schwedischen Handball-Fans bereits seine schwarzen Schweißbänder sicherten.
Applaus und die Sprechchöre bei der Spielervorstellung haben bei mir schon für genug Emotionen