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Ein Ende mit Schrecken – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Göppingen/Heidelberg. Die Ausgangslage war eigentlich klar. Spannend würde es werden, da waren sich alle einig: Trainer, Spieler, Verantwortliche. Die geballte Fachkompetenz eben. Doch auch die kann irren, falsch liegen: Das Landesderby zwischen Frisch Auf Göppingen und den Rhein-Neckar Löwen war eine klare Sache, Einbahnstraßen-Handball. Die Schwaben ließen gestern Abend nichts anbrennen, siegten souverän mit 35:31 (21:13) und hatten das Spiel stets im Griff. „Wir haben in der ersten Halbzeit kein Mittel gefunden“, resümierte Rechtsaußen Patrick Groetzki enttäuscht, „und acht Tore in Göppingen aufzuholen, das ist einfach richtig schwer. Trotzdem haben wir nach der Pause Charakter gezeigt.“
Vor allem Oliver Roggisch, der gesperrte Abwehr-Chef, der Mann für die Emotionen,

Ein Abschied, der zu Tränen rührt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach Ablauf der 60 Minuten auf der Platte ist es am frühen Sonntagabend in der ausverkauften SAP Arena noch einmal richtig emotional geworden. Die Fans verabschiedeten sich von ihren Rhein-Neckar Löwen stehend und laut klatschend, nach dem letzten Saisonspiel in der DKB Handball-Bundesliga (28:25 gegen Leipzig) gingen die Lichter aus, ging der Spot an und rückten die Spieler in den Mittelpunkt.
Die Fans quittierten diese großen Emotionen mit warmem Applaus, feierten auch ihren

Derby-Hektik nach dem Abpfiff schnell vergessen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ludwigshafen. Vier Minuten vor Spielende war endgültig Schluss mit lustig. Als Patrick Groetzki – von einer Hand im Gesicht erwischt – am Friesenheimer Neun-Meter-Raum lag, hatte Löwen-Spielmacher Andy Schmid bei den Pfälzern Frank Müller als Übeltäter ausgemacht und ging seinen Gegenüber energisch an die Wäsche, was prompt einen kleinen Tumult nach sich zog. Doch als nach 60 Minuten der 30:26 (17:10)-Erfolg der Löwen beim Aufsteiger aus Ludwigshafen feststand, war das Meiste wieder vergessen.
Fairness heute vielleicht nicht immer gegeben war – bei so einem Derby gehören Emotionen

Endgültig auf Augenhöhe mit den Besten – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Sollte unter den Handball-Fans in der Region noch jemand Zweifel an der Wertigkeit der Champions League gehabt haben – nach dem 38:38 (22:17) der Rhein-Neckar Löwen gegen den FC Barcelona dürften diese seit gestern Nachmittag endgültig ausgeräumt sein. 76 Tore, eine Handball-Gala der Badener im ersten Durchgang, mit Uwe Gensheimer (15/5 Tore) ein überragender Einzelkönner und Dramatik bis in die letzten Sekunden – das Remis, mit dem die Löwen vor den begeisterten 13 200 Fans vorzeitig das Ticket für das Achtelfinale lösten, bot alles, was diesen Sport ausmacht. „Diesen Nachmittag werde ich nicht so schnell vergessen“, war selbst Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson beeindruckt – und der hat in seiner Karriere immerhin schon einiges erlebt.
Siegermentalität durch, während der Rest der Gelbhemden ebenfalls damit beschäftigt war, seine Emotionen

Eine Serie starten (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kaum hatte man am Mittwoch den Eingangsbereich der Mannheimer SAP Arena passiert, wurde man mit einem konfrontiert, den man kennt: Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson grinste vom Titelblatt des „Löwengebrülls“, dem offiziellen Magazin des badischen Handball-Bundesligisten, das bei Heimspielen an jeder Ecke im „Ufo“ ausliegt.
Mit Emotionen, mit Rufen, mit grimmigem Mienenspiel.

EM-Fazit der Löwen: Triumphator, Comebacker und ein Trio der Enttäuschten – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Resonanz der Löwen-Fans auf den Erfolg ihres Señors war überwältigend. Es gibt wohl keinen da draußen im Löwen-Land, der dem Publikumsliebling der Gelbhemden nicht den Triumph bei der EHF EURO 2020 gönnt. Mit 153 Minuten stand Gedeón Guardiola zwar nicht sonderlich lange auf der Platte. Entscheidend war dabei aber nicht die Quantität, sondern die Qualität.
26.01.2020, Spanien – Kroatien, Tele2 Arena, Stockholm Spanien ist Europameister Emotionen

Eine Sporttasche als erster Lohn (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eskilstuna. Als es darum ging, den wertvollsten Spieler des Achtelfinal-Hinspiels im EHF-Pokal zwischen Eskilstuna Guif und den Rhein-Neckar Löwen ausfindig zu machen, fiel die Wahl nicht schwer. Löwen-Kreisläufer Bjarte Myrhol hatte beim 35:34 (17:19)-Sieg in Schweden nicht nur zwölf Mal ohne Fehlversuch ins Schwarze getroffen, sondern dreizehn Sekunden vor Spielende auch noch den spielentscheidenden Treffer gesetzt, nachdem die Badener in der Schlussphase schon 32:34 zurückgelegen hatten. Als Lohn gab es eine kleine Sporttasche. „Viel kriege ich da nicht rein“, schmunzelte der Norweger. „Aber vielleicht ist ja ein Packen Geld drin“, lachte Myrhol, während sich die schwedischen Handball-Fans bereits seine schwarzen Schweißbänder sicherten.
Applaus und die Sprechchöre bei der Spielervorstellung haben bei mir schon für genug Emotionen

Aus der Traum (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Flensburg. Es war eine Reise ins Ungewisse. Eine, mit der ganz viele Fragezeichen verbunden waren. Ein kleiner Auszug: Wie haben wir die WM-Pause verkraftet? Ist Flensburg zuhause überhaupt zu schlagen? Wird es der erwartete Hexenkessel? Die Handballer der Rhein-Neckar Löwen grübelten, hofften, zweifelten. Tausende Gedanken schossen ihnen durch den Kopf. Das Alles-oder-Nichts-Spiel, das Pokal-Viertelfinale im hohen Norden, ließ niemanden kalt. Dort war verlieren verboten, siegen oder fliegen. Und das ausgerechnet in Flensburg, ausgerechnet bei einer der heimstärksten Mannschaften überhaupt.
Auch draußen, an der Seitenlinie, kochten die Emotionen hoch.