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Eine Serie starten (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kaum hatte man am Mittwoch den Eingangsbereich der Mannheimer SAP Arena passiert, wurde man mit einem konfrontiert, den man kennt: Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson grinste vom Titelblatt des „Löwengebrülls“, dem offiziellen Magazin des badischen Handball-Bundesligisten, das bei Heimspielen an jeder Ecke im „Ufo“ ausliegt.
Mit Emotionen, mit Rufen, mit grimmigem Mienenspiel.

EM-Fazit der Löwen: Triumphator, Comebacker und ein Trio der Enttäuschten – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Resonanz der Löwen-Fans auf den Erfolg ihres Señors war überwältigend. Es gibt wohl keinen da draußen im Löwen-Land, der dem Publikumsliebling der Gelbhemden nicht den Triumph bei der EHF EURO 2020 gönnt. Mit 153 Minuten stand Gedeón Guardiola zwar nicht sonderlich lange auf der Platte. Entscheidend war dabei aber nicht die Quantität, sondern die Qualität.
26.01.2020, Spanien – Kroatien, Tele2 Arena, Stockholm Spanien ist Europameister Emotionen

Eine Sporttasche als erster Lohn (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eskilstuna. Als es darum ging, den wertvollsten Spieler des Achtelfinal-Hinspiels im EHF-Pokal zwischen Eskilstuna Guif und den Rhein-Neckar Löwen ausfindig zu machen, fiel die Wahl nicht schwer. Löwen-Kreisläufer Bjarte Myrhol hatte beim 35:34 (17:19)-Sieg in Schweden nicht nur zwölf Mal ohne Fehlversuch ins Schwarze getroffen, sondern dreizehn Sekunden vor Spielende auch noch den spielentscheidenden Treffer gesetzt, nachdem die Badener in der Schlussphase schon 32:34 zurückgelegen hatten. Als Lohn gab es eine kleine Sporttasche. „Viel kriege ich da nicht rein“, schmunzelte der Norweger. „Aber vielleicht ist ja ein Packen Geld drin“, lachte Myrhol, während sich die schwedischen Handball-Fans bereits seine schwarzen Schweißbänder sicherten.
Applaus und die Sprechchöre bei der Spielervorstellung haben bei mir schon für genug Emotionen

Blaue Flecken programmiert – Roggisch trifft auf Gunnarsson – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Zwei Bundesligaspiele, zwei Siege. Oliver Roggisch sieht zufrieden aus, aber nicht nur wegen der vier Zähler, die die Rhein-Neckar Löwen bei der MT Melsungen und zu Hause gegen den SC Magdeburg in der zurückliegenden Woche auf der Habenseite verbuchen konnten. Der 33-jährige Kreisläufer hat seinen Vertrag bei den Badenern bis zum 30. Juni 2013 verlängert. Er ist 2007 gekommen, um zu bleiben. Roggisch sieht seine Zukunft bei den Löwen – und auch weiterhin im Trikot der deutschen Handball-Nationalmannschaft.
Roggisch: „Klar, das kann passieren.“ Er freut sich auf ein heißes Spiel mit vielen Emotionen

Ein Ende mit Schrecken – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Göppingen/Heidelberg. Die Ausgangslage war eigentlich klar. Spannend würde es werden, da waren sich alle einig: Trainer, Spieler, Verantwortliche. Die geballte Fachkompetenz eben. Doch auch die kann irren, falsch liegen: Das Landesderby zwischen Frisch Auf Göppingen und den Rhein-Neckar Löwen war eine klare Sache, Einbahnstraßen-Handball. Die Schwaben ließen gestern Abend nichts anbrennen, siegten souverän mit 35:31 (21:13) und hatten das Spiel stets im Griff. „Wir haben in der ersten Halbzeit kein Mittel gefunden“, resümierte Rechtsaußen Patrick Groetzki enttäuscht, „und acht Tore in Göppingen aufzuholen, das ist einfach richtig schwer. Trotzdem haben wir nach der Pause Charakter gezeigt.“
Vor allem Oliver Roggisch, der gesperrte Abwehr-Chef, der Mann für die Emotionen,

Ein Abschied, der zu Tränen rührt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach Ablauf der 60 Minuten auf der Platte ist es am frühen Sonntagabend in der ausverkauften SAP Arena noch einmal richtig emotional geworden. Die Fans verabschiedeten sich von ihren Rhein-Neckar Löwen stehend und laut klatschend, nach dem letzten Saisonspiel in der DKB Handball-Bundesliga (28:25 gegen Leipzig) gingen die Lichter aus, ging der Spot an und rückten die Spieler in den Mittelpunkt.
Die Fans quittierten diese großen Emotionen mit warmem Applaus, feierten auch ihren

Derby-Hektik nach dem Abpfiff schnell vergessen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ludwigshafen. Vier Minuten vor Spielende war endgültig Schluss mit lustig. Als Patrick Groetzki – von einer Hand im Gesicht erwischt – am Friesenheimer Neun-Meter-Raum lag, hatte Löwen-Spielmacher Andy Schmid bei den Pfälzern Frank Müller als Übeltäter ausgemacht und ging seinen Gegenüber energisch an die Wäsche, was prompt einen kleinen Tumult nach sich zog. Doch als nach 60 Minuten der 30:26 (17:10)-Erfolg der Löwen beim Aufsteiger aus Ludwigshafen feststand, war das Meiste wieder vergessen.
Fairness heute vielleicht nicht immer gegeben war – bei so einem Derby gehören Emotionen