Schulnoten: Wie aussagekräftig sind sie wirklich? Welche Alternativen zu Noten gibt es? Machen sie das Bildungssystem gerechter?
Aspekt „welche Faktoren beeinflussen die Notengebung“ den Punkt genannt, dass die Emotionen
Unsere Beziehungsgeflechte folgen einem bestimmten Muster. Wie viele Kontakte wir tatsächlich pflegen können, liegt unter Anderem am Aufbau unseres Gehirns.
Bei der Verarbeitung von Emotionen im Miteinander spielt die Amygdala, ein Teil des
Wenn Menschen plötzlich sterben, sind Blutgerinnsel oft die Ursache. Sie verstopfen Lunge, Herz oder Gehirn, ohne deutliche Symptome zu verursachen.
Psychologie Emotionen Darum schämen wir uns Medizin Hautkrebsrisiko Sonnenschutz
Wer zu häufig Dauer-Stress oder lauten Geräuschen ausgesetzt ist, kann leicht einen Tinnitus bekommen – viel mehr als nur ein lästiges Piepen im Ohr.
Das ist der Teil im Gehirn, in dem unsere Emotionen verarbeitet werden.
Wenn das Gedankenkarussell nicht stillsteht, kann das krank machen. Aber du kannst dein Denken in konstruktive Bahnen lenken.
So kann Grübeln: Emotionen verstärken die Konzentration behindern zu Schlafstörungen
Menschen lügen – einige weniger, andere mehr. Wo aber ist die Grenze zwischen „normaler“ und krankhafter Lüge? Und: Gibt es sie überhaupt?
Porter, Stephen et al: Reading Between the Lies: Identifying Concealed and Falsified Emotions
Etwas zu geben, wenn wir dafür auch was bekommen, leuchtet ein. Aber warum sollten wir jemandem helfen, ohne eine Gegenleistung zu erwarten?
zeigte sich, dass Altruisten eine größere Amygdala haben – eine Gehirnregion, die Emotionen
Stress kann uns zu Höchstformen auflaufen lassen – oder lähmen. Entscheidend ist, wie wir ihn bewerten. Was passiert aber, wenn wir immer gestresst sind?
Sie verarbeitet unter anderem viele verschiedene Emotionen, darunter die negativen
„Trigger-Warnungen“ im Netz sollen Menschen vor belastenden Bildern schützen. Erstmal eine gute Idee. Das Wort “Trigger” wird an dieser Stelle aber völlig falsch verwendet.
bestimmte Bewegungen, die Umgebungstemperatur, Kleidungsstücke, Stimmen, … Auch eigene Emotionen
„Trigger-Warnungen“ im Netz sollen Menschen vor belastenden Bildern schützen. Erstmal eine gute Idee. Das Wort “Trigger” wird an dieser Stelle aber völlig falsch verwendet.
bestimmte Bewegungen, die Umgebungstemperatur, Kleidungsstücke, Stimmen, … Auch eigene Emotionen
