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Kulturwissenschaften
für den Zusammenhalt zwischen arbeitslos gewordenen Arbeitern mehr Wohldosierte Emotionen
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Kulturwissenschaften
für den Zusammenhalt zwischen arbeitslos gewordenen Arbeitern mehr Wohldosierte Emotionen
Die Kundgebungen der Gewerkschaften zum 1. Mai stehen dieses Jahr im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Damit knüpfen sie unbewusst an einen der Anfänge grenzüberschreitender Solidarität vor 200 Jahren an. Denn damals zeigten sich – noch vor den Zeiten der internationalen Arbeiterbewegung – viele Menschen in Europa solidarisch mit einer kleinen Nation, die um ihre Selbstbestimmung kämpfte: den Griechen. Am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung hat Caroline Moine, die Geschichte dazu erforscht.
Palgrave Studies in the History of Emotions.
Neurobiologie
Darum geht’s in dieser langen Folge vom Forschungsquartett zum Thema Emotionen.
Neurobiologie
Darum geht’s in dieser langen Folge vom Forschungsquartett zum Thema Emotionen.
Neurobiologie
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Kulturwissenschaften
für den Zusammenhalt zwischen arbeitslos gewordenen Arbeitern mehr Wohldosierte Emotionen
Kulturwissenschaften
für den Zusammenhalt zwischen arbeitslos gewordenen Arbeitern mehr Wohldosierte Emotionen
Kulturwissenschaften
für den Zusammenhalt zwischen arbeitslos gewordenen Arbeitern mehr Wohldosierte Emotionen
The corona pandemic is changing the way we look at the world. When we observe how individuals or various societies behave in the crisis, astonishing similarities and differences suddenly emerge. In his essay, Peter van der Veer of the Max Planck Institute for the Study of Religious and Ethnic Diversity compares how people in Asia and the West deal with face masks, toilet paper and the fear of death.
These disciplines of the body and the emotions they produce deserve reflection.
Die Corona-Pandemie verändert unseren Blick auf die Welt. Betrachtet man, wie sich verschiedene Gesellschaften in der Krise verhalten, treten plötzlich erstaunliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zutage. Peter van der Veer vom Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften vergleicht in seinem Essay, wie man in Asien und in der westlichen Welt mit Gesichtsmasken, Toilettenpapier und der Angst vor dem Tod umgeht.
Diese Disziplinierung des Körpers ruft starke Emotionen bei uns hervor, die eine