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Programmtexte beeinflussen Musikgenuss

https://www.mpg.de/12688962/programmtexte-beeinflussen-musikgenuss

Bei der Frage, wie gut klassische Musik den Zuhörern gefällt, spielen neben dem Klang auch andere Faktoren eine Rolle. Bisher wusste man etwa, dass das Prestige des Komponisten den Hörgenuss beeinflusst. Eine Studie des Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik zeigt nun: Das gilt vor allem für junge Zuhörer. Lebendige Texte beispielsweise in Programmheften fördern dagegen in allen Altersgruppen die Freude an der Musik.
Vermutlich spielen die Emotionen eine Rolle, die der Text auslöst.

Genuss-Neurone der Amygdala fördern die Nahrungsaufnahme

https://www.mpg.de/12450304/neuro_jb_20181

Die Amygdala ist Teil mehrerer neuronaler Netzwerke, die Energiehaushalt, Gefühlslage und Belohnung koordinieren. Verschiedene Nervenzelltypen der Amygdala übernehmen dabei unterschiedliche Aufgaben. Kürzlich beschriebene „Genuss-Neurone“ der Amygdala verbinden Nahrungsaufnahme mit positiven Empfindungen. Künstliche Aktivierung dieser Nervenzellen fördern die Nahrungsaufnahme von Mäusen, auch wenn die Tiere nicht hungrig sind. Fehlfunktionen dieses Amygdala-Netzwerks könnten Essstörungen auslösen.
Unser Appetit wird aber nicht nur durch den Energiehaushalt, sondern auch durch Emotionen

music pieces by different composers and genres can be anticipated differently long

https://www.mpg.de/23697404/music-anticipation-predictability?c=154389

How pieces of music by different composers and genres develop can be anticipated for different lengths of time. As physicists of the Max-Planck-Institute for Dynamics and Self-Organization found out pieces by Bach are less predictable as those by Mozart and Jazz Music deviates from listeners´ expectations even quicker.
But how do these emotions arise and how does meaning emerge in music?

music pieces by different composers and genres can be anticipated differently long

https://www.mpg.de/23697404/music-anticipation-predictability?c=12641858

How pieces of music by different composers and genres develop can be anticipated for different lengths of time. As physicists of the Max-Planck-Institute for Dynamics and Self-Organization found out pieces by Bach are less predictable as those by Mozart and Jazz Music deviates from listeners´ expectations even quicker.
But how do these emotions arise and how does meaning emerge in music?

Ein chemisches Kriterium für die Filmfreigabe

https://www.mpg.de/12346459/filmfreigabe-chemie-isoprene

Aus der Isopren-Konzentration in der Luft von Kinosälen können Forscher am Max-Planck-Institut für Chemie auf die Anspannung der Besucher schließen. Dies liefert ein objektives Maß dafür, ob die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) den Film altersgerecht klassifiziert hat.
Team das noch nicht eindeutig klären, weil dabei Szenen, die sehr unterschiedliche Emotionen

music pieces by different composers and genres can be anticipated differently long

https://www.mpg.de/23697404/music-anticipation-predictability

How pieces of music by different composers and genres develop can be anticipated for different lengths of time. As physicists of the Max-Planck-Institute for Dynamics and Self-Organization found out pieces by Bach are less predictable as those by Mozart and Jazz Music deviates from listeners´ expectations even quicker.
But how do these emotions arise and how does meaning emerge in music?

Auszeichnung mit Augenzwinkern für Untersuchung zur Kinoluft

https://www.mpg.de/17466389/auszeichnung-mit-augenzwinkern-fuer-untersuchung-zur-kinoluft

Der Ig-Nobelpreis ehrt wissenschaftliche Leistungen, die „Menschen zunächst zum Lachen, dann zum Nachdenken bringen sollen“. Die Auszeichnung für Chemie würdigt in diesem Jahr eine Studie, die den Zusammenhang zwischen der Luft in Kinos und der FSK-Altersfreigabe nachweist.
„Ob wir Angst haben oder lachen, unsere Emotionen liegen in der Luft“, dachte sich