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Musik verschiedener Komponisten und Genres ist unterschiedlich gut vorhersagbar

https://www.mpg.de/23695249/musik-erwartung-vorhersagbarkeit?c=154375

Wie sich Musikstücke verschiedener Komponisten und Genres entwickeln, lässt sich unterschiedlich gut vorhersagen. Wie Physiker des max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation herausgefunden haben, lassen sich Kompositionen von Bach über kürzere Zeit vorausahnen als solche von Mozart. Noch schneller weicht Jazz von Erwartungen der Zuhörer ab.
Doch wie weckt Musik Emotionen, und wie erlangt sie Bedeutung?

Musik verschiedener Komponisten und Genres ist unterschiedlich gut vorhersagbar

https://www.mpg.de/23695249/musik-erwartung-vorhersagbarkeit

Wie sich Musikstücke verschiedener Komponisten und Genres entwickeln, lässt sich unterschiedlich gut vorhersagen. Wie Physiker des max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation herausgefunden haben, lassen sich Kompositionen von Bach über kürzere Zeit vorausahnen als solche von Mozart. Noch schneller weicht Jazz von Erwartungen der Zuhörer ab.
Doch wie weckt Musik Emotionen, und wie erlangt sie Bedeutung?

Genuss-Neurone der Amygdala fördern die Nahrungsaufnahme

https://www.mpg.de/12450304/neuro_jb_20181?c=12090594&force_lang=de

Die Amygdala ist Teil mehrerer neuronaler Netzwerke, die Energiehaushalt, Gefühlslage und Belohnung koordinieren. Verschiedene Nervenzelltypen der Amygdala übernehmen dabei unterschiedliche Aufgaben. Kürzlich beschriebene „Genuss-Neurone“ der Amygdala verbinden Nahrungsaufnahme mit positiven Empfindungen. Künstliche Aktivierung dieser Nervenzellen fördern die Nahrungsaufnahme von Mäusen, auch wenn die Tiere nicht hungrig sind. Fehlfunktionen dieses Amygdala-Netzwerks könnten Essstörungen auslösen.
Unser Appetit wird aber nicht nur durch den Energiehaushalt, sondern auch durch Emotionen

Genuss-Neurone der Amygdala fördern die Nahrungsaufnahme

https://www.mpg.de/12450304/neuro_jb_20181?c=12090594

Die Amygdala ist Teil mehrerer neuronaler Netzwerke, die Energiehaushalt, Gefühlslage und Belohnung koordinieren. Verschiedene Nervenzelltypen der Amygdala übernehmen dabei unterschiedliche Aufgaben. Kürzlich beschriebene „Genuss-Neurone“ der Amygdala verbinden Nahrungsaufnahme mit positiven Empfindungen. Künstliche Aktivierung dieser Nervenzellen fördern die Nahrungsaufnahme von Mäusen, auch wenn die Tiere nicht hungrig sind. Fehlfunktionen dieses Amygdala-Netzwerks könnten Essstörungen auslösen.
Unser Appetit wird aber nicht nur durch den Energiehaushalt, sondern auch durch Emotionen

Genuss-Neurone der Amygdala fördern die Nahrungsaufnahme

https://www.mpg.de/12450304/neuro_jb_20181?c=2191

Die Amygdala ist Teil mehrerer neuronaler Netzwerke, die Energiehaushalt, Gefühlslage und Belohnung koordinieren. Verschiedene Nervenzelltypen der Amygdala übernehmen dabei unterschiedliche Aufgaben. Kürzlich beschriebene „Genuss-Neurone“ der Amygdala verbinden Nahrungsaufnahme mit positiven Empfindungen. Künstliche Aktivierung dieser Nervenzellen fördern die Nahrungsaufnahme von Mäusen, auch wenn die Tiere nicht hungrig sind. Fehlfunktionen dieses Amygdala-Netzwerks könnten Essstörungen auslösen.
Unser Appetit wird aber nicht nur durch den Energiehaushalt, sondern auch durch Emotionen

Musik verschiedener Komponisten und Genres ist unterschiedlich gut vorhersagbar

https://www.mpg.de/23695249/musik-erwartung-vorhersagbarkeit?c=11807455

Wie sich Musikstücke verschiedener Komponisten und Genres entwickeln, lässt sich unterschiedlich gut vorhersagen. Wie Physiker des max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation herausgefunden haben, lassen sich Kompositionen von Bach über kürzere Zeit vorausahnen als solche von Mozart. Noch schneller weicht Jazz von Erwartungen der Zuhörer ab.
Doch wie weckt Musik Emotionen, und wie erlangt sie Bedeutung?

„Gewolltes Nichtwissen kann als kulturelle Fähigkeit verstanden werden“

https://www.mpg.de/16831533/interview-gewolltes-nichtwissen

Wir leben in einer Wissensgesellschaft, in der Bildung und Forschung einen besonderen Stellenwert haben. Und doch profitieren wir alle unter bestimmten Umständen auch von gewolltem Nichtwissen. Wieso das sogar vorgeschrieben und unterrichtet werden sollte, erklären Ralph Hertwig, Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, und Christoph Engel, Direktor am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern.
Kontext, in strategischen Interaktionen und auch, wenn es um die Regulation starker Emotionen