Die Hamburger Kunsthalle zeigt erstmals die Beziehung der internationalen Avantgardebewegung des Surrealismus zur deutschen Romantik
das Übernatürliche, die Nacht oder die Verschränkung von Natur und menschlicher Emotion
sodass wir uns auf einer Ebene begegnen, die sowohl Wissen und Lernen als auch Emotion
Vortrag von Prof. Dr. Eckart Liebau, Universität Erlangen-Nürnberg, auf dem 3. Kongress KINDER ZUM OLYMP!: „Kunst vermitteln: der Bildungsauftrag der Kultur“ am 28. und 29. Juni 2007 in Saarbrücken.
körperlicher Ausdruck, Präsenz im Auftritt, Verlässlichkeit, Pünktlichkeit, Phantasie, Emotion
Lehrmethoden gehörte u. a. das Aktzeichnen – damals ein Tabu – ebenso wie das Studium von Emotionen
Anschrift der geförderten Einrichtung: Kleist-Gedenk- und Forschungsstätte Faberstraße 7 15230 Frankfurt/Oder
Denn was in ihm gärt und lastet, hat weniger mit dem Verstand als mit den Emotionen
Der wichtigste Bildhauer der Frühgotik kehrt in seine Heimat zurück: der „Naumburger Meister“. Die Kulturstiftung der Länder fördert die Landesausstellung Sachsen-Anhalts.
stupenden handwerklichen Qualität, seiner Beobachtungsgabe, der Fähigkeit, Realität und Emotionen
Wie wurde Anthonis van Dyck (1599-1641) zu einem der berühmtesten und gefragtesten Porträtmaler seiner Zeit? Das zeigt die Alte Pinakothek in München in der Ausstellung „VAN DYCK“. Erstmals werden dort die Ergebnisse eines mehrjährigen Forschungsprojektes über die Bildgenese und spezifische Malweise des Künstlers präsentiert. Die Kulturstiftung der Länder fördert die Ausstellung mit 100.000 Euro.
Dabei wird auch seine Begabung erkennbar, Emotionen und inneres Erleben wiederzugeben
Bénédicte Savoy, Professorin für Kunstgeschichte an der TU Berlin, über Kunstraub und Restitution in der Geschichte.
Kriegs- oder verfolgungsbedingt abhanden gekommene Kulturgüter lösen kollektive Emotionen
In Berlin zeichnen das Deutsche Historische Museum und das Schwule Museum die Kulturgeschichte der homosexuellen Emanzipationsbewegung in Deutschland nach.
Weiblichkeit, Normalität und Abweichung und fordert das Publikum dazu auf, eigene Emotionen
