Betroffene und Angehörige fragen oft nach den Ursachen für Essstörungen wie Magersucht, Bulimie oder Binge-Eating. Wir informieren über mögliche Faktoren.
Association of Emotion Regulation Trajectories in Childhood With Anorexia Nervosa
Bei einer Binge-Eating-Störung kommt es regelmäßig zu Essattacken. Lesen Sie mehr über Symptome, Ursachen, Folgen und die Behandlung dieser Essstörung.
Difficulties in emotion regulation across the spectrum of eating disorders.
Nach einem Trauma ist verlässliche emotionale und praktische Unterstützung wichtig. Welche Art der Hilfe am sinnvollsten ist, hängt von den Betroffenen ab.
Folgendes ist ebenfalls wichtig: Sich nicht durch starke Emotionen verunsichern
In der Pubertät entwickeln sich Kinder zu jungen Erwachsenen. Sie ist geprägt von körperlichen Veränderungen – vor allem der Ausreifung der Geschlechtsorgane.
Außerdem entstehen neue Verknüpfungen zu den Gehirnregionen, die für Emotionen verantwortlich
Autismus ist eine Entwicklungsstörung, die nur Fachleute durch eine gründliche Untersuchung feststellen können. Wir informieren rund um das Thema Diagnose.
psychotherapeutisch behandeln – zum Beispiel die Schwierigkeit, Bedürfnisse und Emotionen
Wir erklären, was eine Psychotherapie ist, welche Verfahren häufig angewendet werden, wie sie sich unterscheiden und wie die Behandlung abläuft.
Therapeutin oder der Therapeut unterstützt zum Beispiel bei Folgendem: die eigenen Emotionen
Autismus geht mit bestimmten Merkmalen und Beeinträchtigungen einher – das Spektrum ist allerdings sehr vielfältig. Was können typische Anzeichen sein?
Manche haben das Bedürfnis, Gefühle und Emotionen vor anderen zu verbergen.
Welche Behandlung bei Autismus gewählt wird, hängt vom Alter ab und davon, welche Schwierigkeiten im Fokus stehen. Wir stellen die wichtigsten Methoden vor.
Aufmerksamkeit auf bestimmte Dinge zu lenken soziale Kompetenzen zu steigern Emotionen
Die drei häufigsten Essstörungen sind Magersucht, Bulimie und die Binge-Eating-Störung. Wir informieren über Symptome, Ursachen, Folgen und Behandlung.
Betroffenen selbst – oder bei Kindern zusätzlich deren Eltern – zum Essverhalten, zu Emotionen
