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Meintest du emotions?

Weshalb Kettenpostings niemandem helfen – Raúl Krauthausen

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Immer dieses „Am xx.xx. ist Weltkinderkrebs-Tag, teile das, um ein Zeichen zu setzen (…)“ – Blabla. Wisst ihr was? …Und hey, ihr müsst jetzt ganz stark sein:Es bringt uns nichts.Solidarität ist super, keine Frage. Das kurzzeitige subjektive Gefühl, ein guter Mensch zu sein, wenn man solche Kettenpostings teilt, ist sicher auch toll –Zumindest für Nichtbetroffene. […]
Angst ist eine wichtige Emotion, solange wir Menschen sie kontrollieren und hinterfragen

Und schon wieder Selbstbestimmung – Raúl Krauthausen

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Immer wieder tauchen Begriffe wie „Selbstbestimmung“ oder „selbstbestimmt leben“ in den Medien auf. Und genauso oft gibt es dazu kontroverse Diskussionen. Meist geht es um Themen wie Assistenz, Heimzwang oder andere gravierende Entscheidungen in der Lebensführung von Menschen mit Behinderung. Aber was bedeuten die Begriffe für mich im Alltag? Wo liegt meine Selbstbestimmung als blinde […]
Denn hier spielen zu viele Emotionen und verschiedene Meinungen über Kindererziehung

„Disability Dongle“: Wenn nicht behinderte Lösungen für behinderte Menschen kreieren – Raúl Krauthausen

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„Disability Dongles“ sind Innovationen, die versprechen, das Leben von behinderten Menschen zu erleichtern, aber letztlich Probleme „lösen“, von denen niemand wusste, dass sie existieren. Schon garnicht Betroffene. Gut gemeint also, aber oft nutzlos und fernab der tatsächlichen Bedürfnisse. Von Google Glasses über AR-Brillen, bis zu speziellen Schuhen für Blinde. Die Ursache: Die meisten Innovationen werden oft ohne die Einbindung der tatsächlich Betroffenen entwickelt. Doch nicht alles ist verloren: Es gibt auch Technologien, die den Alltag wirklich bereichern. Diese haben behinderten Menschen von Anfang an zugehört und mit ihnen zusammengearbeitet.
Kinder dabei unterstützen, Augenkontakt mit ihren Mitmenschen zu halten und deren Emotionen

“Disability Simulations” – Behinderung als Event oder eine gute Möglichkeit, um auf Barrieren aufmerksam zu machen? – Raúl Krauthausen

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Nach wie vor gibt es viele Vorurteile gegenüber behinderten Menschen – und viel zu wenig Alltag und gemeinsame Lebenserfahrungen von Menschen mit und ohne Behinderungen. Um hier mehr Verständnis und Annäherung zu bewirken, gibt es unter anderem so genannte “Disability Simulations”, in denen Menschen ohne Behinderung kurzfristig verschiedene Behinderungsformen ausprobieren. Aber hilft das wirklich um Empathie zu entwickeln?
Vor und nach jeder Studie gaben die Probanden ihre Emotionen bezüglich des Zusammentreffens

Wem hilft Mitleid eigentlich? Mir oder dem Menschen, der es empfindet? – Raúl Krauthausen

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Neulich im Zug. Die Leute stiegen ein, eine Dame setzte sich auf den Platz mir gegenüber und musterte mich minutenlang. Nach einer Weile traute sie sich dann endlich und fragte: „Was haben Sie denn, wenn ich fragen darf?“ Standardfrage, dachte ich und antwortete: „Ich habe Glasknochen.“ Doch mit dem, was dann passierte, hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
ist es auch verkehrt…..Ich finde Mitleid oder Mitgefühl sind normale menschliche Emotionen