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Gebäude – Profil – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/2_profil/6_gebaeude/

Das Gebäude ist das größte Ausstellungsobjekt des Bauhaus-Archivs / Museum für Gestaltung: Entworfen wurde es durch den Gründer und ersten Direktor des Bauhauses Walter Gropius. Seit 1964 geplant für einen Standort in Darmstadt, errichtete man es 1976-1979 in modifizierter Form in Berlin. Die notwendigen Umplanungen übernahm Gropius‘ ehemaliger Mitarbeiter Alex Cvijanovic zusammen mit dem Berliner Architekten Hans Bandel. Auch wenn der Prozess der Adaption sich als schwierig und zeitaufwendig erwies und Politik sowie finanzielle Engpässe diesen beeinflussten: Erhalten blieb neben der allgemeinen Grundrissdisposition die von Gropius geplante einprägsame Silhouette mit den Shed-Dächern. 1997 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Es ist heute eines der Wahrzeichen Berlins.
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Bauhaus_spielraum@gropiusstadt – Bauhaus@gropiusstadt – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/9555_bauhaus_gropiusstadt/9806_bauhaus_spielraum_gropiusstadt/

In Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde am Apfelsinenplatz findet im Wintersemester 2024/25 ein Seminar mit Studierenden der Universität der Künste Berlin (UdK), Studiengang Art in Context, in der Gropiusstadt statt. Die Studierenden beschäftigen sich mit dem Spiel als künstlerische Aktion. Inspiriert von Streifzügen in der Gropiusstadt und von Objekten und Zeichnungen aus der Sammlung des Bauhaus-Archiv / Museum für Gestaltung entwickelten sie Spielobjekte für einen temporären Indoor-Spielplatz im Familienzentrum der Apfelsinenkirche, der am 30. November von 14 bis 18 Uhr öffentlich zum Spielen einlud.
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Vertical Village — Vom Bordstein zur Skyline und zurück – Bauhaus@gropiusstadt – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/9555_bauhaus_gropiusstadt/9564_vertical_village_vom_bordstein_zur_skyline_und_zuru_ck/

Das Blockseminar für UdK-Studierende der Fakultät Bildende Kunst findet an zwei Wochenenden im Juni statt. Thema ist der Perspektivenwechsel als Ausgangspunkt für künstlerisches Arbeiten.
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Raum und Zeit 2: Raumschiff Museum – Universum Kind – Vermittlung und Outreach – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/9388_vermittlung_und_outreach/9437_raum_und_zeit_2_raumschiff_museum_universum_kind/

Ein Projekt frühkindlicher kultureller Bildung, in dem junge Kinder das Museum als einen offenen Ort erleben, an dem sie mitbestimmen können. Themen sind Kunst und Natur, Raum und Zeit, Gegenwart und Zukunft. Laufzeit: 2023–2024
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Erschließung der Nachlässe von Franz Singer und Friedl Dicker – Forschung – Bauhaus-Archiv | Museum für Gestaltung, Berlin

https://www.bauhaus.de/de/bauhaus-archiv/5293_forschung/5517_erschliessung_der_nachlaesse_von_franz_singer_und_friedl_dicker/

Friedl Dicker und Franz Singer wuchsen in Wien auf und besuchten die private Kunstschule von Johannes Itten, in der sie sich um 1917 kennenlernten. 1919 folgten sie ihrem Lehrer ans neu gegründete Bauhaus in Weimar und beendeten dort ihr Studium vier Jahre später. Im Anschluss gründeten sie die Werkstätten Bildender Kunst in Berlin-Friedenau, in denen sie Bühnenbilder, Theaterkostüme, Textilien, Bucheinbände und Schmuck anfertigten. 1925 kehrten sie nach Wien zurück, um dort ihre künstlerisch fruchtbare Ateliergemeinschaft aufzubauen. Hier entstanden Möbelentwürfe, Innenraumgestaltungen und eine Vielzahl an Bauten. Der aufkeimende Nationalsozialismus, der die Arbeitssituation für die beiden jüdischen KünstlerInnen zunehmend erschwerte, führte schließlich dazu, dass sie 1933/1934 ihren Lebensmittelpunkt ins Ausland verlegten. Dicker, die sich ab 1931 verstärkt der Kunstpädagogik widmete, ging nach Prag. 1942 wurde sie ins KZ Theresienstadt deportiert und 1944 in Auschwitz ermordet. Singer zog nach London, wo er seine Tätigkeit als Architekt fortsetzte. Er starb 1954 bei einem Besuch in Berlin.
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