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Geschichte und Erhaltung von Wildbirnenbeständen in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/wildbirnen-foerdern

Früher wurden Wildbirnenbestände durch den Menschen vielseitig genutzt. Dies hat die seltene Baumart indirekt gefördert. Durch ein Management, das sich an vergangene Nutzungen anlehnt, lassen sich Wildbirnen in der Schweiz erhalten und gezielt fördern.
In elf Beständen lie­ferten Weidezeiger zudem Hinweise auf frühere Beweidung des

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Wildverbiss selbst ermitteln: So funktioniert es! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/wildverbiss-selbst-ermitteln-so-funktioniert-es

Nicht jedes verbissene Bäumchen in Naturverjüngungen ist tatsächlich ein waldbaulicher Schaden. Auch die Verbissprozentzahl allein reicht nicht für eine fundierte Aussage über die Waldentwicklung. Für die Beurteilung ist viel mehr entscheidend, wie viele Bäume dem Einflussbereich des Schalenwildes ohne Beeinträchtigung entwachsen.
Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL hat 200 Jungbäume von elf Baumarten intensiv

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Mehr Misteln wegen der Klimaerwärmung? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/mehr-misteln-wegen-der-klimaerwaermung

In den Waldföhrenwäldern des Wallis kamen Misteln bis vor 90 Jahren kaum oberhalb von 1000 m ü. M. vor. Heute besiedelt dieser Halbparasit Gebiete bis 1250 m ü. M. und höher. Es scheint, dass sich die Klimaerwärmung bereits auf die Arealgrenze der Mistel ausgewirkt hat.
– die Vegetationsperiode hat sich generell seit den frühen 60er-Jahren um knapp elf

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Sturm Lothar – Ursächliche Zusammenhänge und Risikoentwicklung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/lothar-zusammenhaenge-und-risikoentwicklung

Am 26. Dezember 1999 fegte „Lothar“ über die Schweizer Wälder hinweg und richtete schwere Sturmschäden an. Auf welche Ursachen sind diese Schäden zurückzuführen?
des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) stellt die wichtigsten Resultate von insgesamt elf

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Neue Massnahmen für die Schweizer Waldpolitik – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/neue-massnahmen-fuer-die-schweizer-waldpolitik

In der Schweiz stimmt der Bund mit der Waldpolitik die verschiedenen Ansprüche an den Wald aufeinander ab und koordiniert den Einsatz seiner Instrumente mit den Kantonen und anderen Waldakteuren. Für die Jahre 2021-2024 wurde der Massnahmenplan der Waldpolitik mit dem Fokus auf drei Schwerpunkte aktualisiert .
durchgeführte Zwischenevaluation (Näheres dazu siehe Originalpublikation) untersuchte alle elf

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Tragsicherheit von Holzkonstruktionen im Wildbachverbau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/wildbach-und-erosion/tragsicherheit-von-holzkonstruktionen

Holz ist ein wertvoller Werkstoff für Verbaumassnahmen in Wildbachgerinnen. Durch biologische Abbauprozesse wird jedoch seine Festigkeit im Laufe der Zeit vermindert. Wie gut halten hölzerne Wildbachsperren nach 60 Jahren?
Elf Rundhölzer brachen während der Krafteinleitung sowohl in der Mitte als auch im

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Buchensaat unter Fichtenschirm – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/buchensaat-unter-fichtenschirm-in-ostwestfalen

Buchensaaten unter Fichtenschirm sind als Alternative zum Voranbau durch Pflanzung wiederentdeckt worden. Der Beitrag stellt einige Ergebnisse einer neunjährigen Beobachtung und Dokumentation einer Versuchsfläche in Ostwestfalen vor.
umfasste Plätze mit weniger als sechs Buchen, Stratum II enthielt zwischen sechs und elf

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Come together – So kommen Arten und Waldstrukturen in Naturwaldreservaten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/come-together

2012 wurde die Dauerbeobachtung in den bayerischen Naturwaldreservaten (NWR) auf 26 Schwerpunktreservate konzentriert und somit auf „neue Füße“ gestellt. Das Ziel dahinter: Waldkundliches und waldökologisches Monitoring miteinander verknüpfen, um das Wissen über Zusammenhänge zwischen Waldstrukturen und Artengemeinschaften zu vertiefen. Erste Ergebnisse aus diesen Untersuchungen liegen nun vor.
Nach elf Jahren konnte nun der erste Aufnahmeturnus der waldkundlichen und waldökologischen

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Hochlagenwälder im Wandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/hochlagenwaelder-im-wandel

Nadelbaumgeprägte Hochlagenwälder kommen in Bayern nur in Bereichen vor, in denen die Jahresmitteltemperatur unter 4 °C liegt. Ob sich die klimatischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte bereits auf diese Waldlebensräume und ihre Artengemeinschaften ausgewirkt haben, wurde im Rahmen eines LWF-Forschungsprojekts untersucht.
Die subalpinen Fichtenwälder werden dabei durch elf, die Carbonat-Lärchen-Zirbenwälder

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Das Verbissprozent – eine Kontrollgrösse im Wildmanagement – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/das-verbissprozent

Wiederholter starker Verbiss kann die Verjüngung des Waldes mit standortsgemässen Baumarten in Frage stellen. Wie stark Reh, Hirsch und Gämse einen Wildlebensraum beeinträchtigen, lässt sich mit dem sogenannten Verbissprozent beurteilen.
Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL hat 200 Jungbäume von elf Baumarten intensiv

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