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Junglöwen hören auf ihren Trainer und zeigen eine deutliche Reaktion – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mit dem klaren wie verdienten 37:27 (20:13)-Erfolg gegen die TSG Haßloch haben die Rhein-Neckar Löwen ihre Durststrecke in der Dritten Handball-Liga beendet und gleichzeitig die Forderung von Trainer Michel Abt erfüllt. Dieser hatte eine Reaktion verlangt und davor gewarnt, dass die restliche Saison „nur noch so vor sich dahin plätschert“.
Überragender Schütze bei den Gastgebern war Niklas Reißmann mit elf Toren.

Ungefährdeter Sieg gegen Melsungen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die MT Melsungen sind in dieser Saison ein dankbarer Gegner für die Rhein-Neckar Löwen. Nach Erfolgen im Hinspiel bei den Nordhessen und im Achtelfinale des DHB-Pokals setzten sich die Löwen Donnerstagabend auch im Rückspiel in der Bundesliga durch. 4815 Zuschauer in der SAP ARENA bejubelten einen ungefährdeten 35:26 (19:11)-Erfolg, mit dem die Badener weiter im Rennen um den dritten Platz bleiben. Uwe Gesheimer war mit 10 Toren der beste Werfer für die Mannschaft von Ola Lindgren. Zudem feierte Grzegorz Tkaczyk sein Comeback in der Bundesliga.
Nach 30 Minuten standen für den Keeper bereits elf Paraden zu Buche, am Ende waren

Löwen lassen Zagreb keine Chance – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen bleiben in der Champions League Gruppe A Tabellenführer MKB-MVM Veszprem auf den Fersen. Gegen den kroatischen Serienmeister HC Croatia Osiguranje Zagreb siegten die Badener am Abend im mit 2000 Zuschauern ausverkauften Sportzentrum Harres in St. Leon Rot mit 34:26 (21:11).
Ballgewinn von Alexander Petersson erhöhte Gedeon Guardiola beim 28:17 sogar auf elf

Du Rietz rettet Punkt für die Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen mussten am Samstag einen Dämpfer hinnehmen: Die Badener trennten sich von  Frisch Auf Göppingen mit 26:26 (16:12) und haben damit drei Minuspunkte auf dem Konto. 13200 Zuschauer in der SAP Arena verfolgten das Unentschieden, das Kim Ekdahl du Rietz drei Sekunden vor dem Ende besiegelte. Nachdem die Löwen das Spiel im Griff hatten, gaben sie die Partie in den letzten 20 Minuten aus der Hand und mussten zum Schluss mit dem Zähler hoch zufrieden sein.
Auf der anderen Seite standen 12 Gegentreffer, elf davon aus dem Feld: eine Quote

Willkommen im Hexenkessel! – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Wenn selbst die Konkurrenz die Daumen drückt, scheint es an der Zeit zu sein: Viele Trainer der 24 Gruppenphasen-Teilnehmer der VELUX EHF Champions League wünschen, dass es MKB-MVM Veszprém endlich einmal bis nach Köln schafft, und dass der ungarische Serienmeister (13 Titel in den vergangenen 14 Jahren) auch einmal Losglück in der K.o.-Runde hat. Denn in den vergangenen fünf Jahren erwischten die Balaton-Handballer, die am Sonntag (17 Uhr,  Veszprém-Arena) Gastgeber der Rhein-Neckar Löwen im zweiten Spiel der Gruppe A sind, im Achtel- oder Viertelfinale der VELUX EHF Champions League stets die schwerstmöglichen Konkurrenten, scheiterten dreimal an Barcelona und je einmal an Ciudad Real und der Vorsaison am THW Kiel.
Östringer Junge“ das Trikot von Veszprém tragen: Christian Zeitz, der nach dann elf

Schmid/Pekeler-Festspiele bei Löwen-Triumph über Kiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben das Bundesliga-Spitzenspiel gegen den THW Kiel mit 30:28 (13:11) gewonnen. In der mit 11.572 Zuschauern rappelvollen SAP Arena lieferte der aktuelle Titelträger gegen den Rekordmeister am Sonntagnachmittag eine Bombenleistung ab, allen voran Andy Schmid und Hendrik Pekeler, die zusammen für 17 Löwen-Tore verantwortlich waren.
viele vergebene Chancen der Löwen und ein herausragender Landin im THW-Gehäuse (elf

28:29 – Knappe Niederlage gegen Kiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Und am Ende gewann wieder der THW. In einer nervenaufreibenden Schlussphase behielt Kiel im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei den Rhein-Neckar Löwen mit 29:28 (15:13) die Oberhand. Ärgerlich für das Team von Trainer Ola Lindgren, denn die Leistung stimmte. In punkto Kaltschnäuzigkeit hatten die „Zebras“ jedoch die Nase vorn. Bei konsequenterer Chancenverwertung – die Löwen ließen mehrere 1:1-Situationen ungenutzt – wäre für das Rückspiel am kommenden Sonntag (17:15 Uhr) in Kiel eine bessere Ausgangslage drin gewesen. „Wir wollten hier gewinnen, das ist uns gelungen“, sagte THW-Coach Alfreð Gíslason. „Schade, dass wir einen größeren Vorsprung verspielt haben.“
Omeyer tankte Selbstvertrauen und verbuchte in Durchgang eins elf Paraden.

Remis bei der Rückkehr – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ein Unentschieden zum Auftakt: Die Rhein-Neckar Löwen haben bei ihrer Rückkehr auf die große europäische Handball-Bühne erneut den Sack nicht zugemacht.  Die Badener trennten sich in ihrem ersten Spiel in der VELUX EHF Champions League nach zweijähriger Abstinenz von dem ukrainischen Vertreter HC Motor Zaporozhye mit 31:31 (15:13). 2000 Zuschauer im ausverkauften Sportzentrum Harres in St. Leon-Rot sahen am Donnerstagabend eine hart umkämpfte Partie, in der die Löwen eine zu hohe Fehlerquote verzeichneten, um als Sieger von der Platte zu gehen. Auch bei einem Vier-Tore-Vorsprung Mitte des zweiten Durchgangs gelang es den Badenern nicht, weiter davon zu ziehen beziehungsweise den Deckel drauf zu machen.
Noch elf Sekunden: Gensheimer scheitert an Stochl.