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Rohmaterial für neue Sterne

https://www.mpg.de/18042804/mpia_jb_2021?c=19434836&force_lang=de

Aus den Daten der am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) geleiteten THOR-Durchmusterung haben wir in der Milchstraße mit rund 3900 Lichtjahren eine der längsten bekannten Strukturen identifiziert, die fast ausschließlich aus atomarem Wasserstoffgas besteht. Dieses Filament, genannt Maggie, könnte ein Bindeglied in dem Materiekreislauf der Sterne darstellen. Unsere Auswertung deutet darauf hin, dass sich dort lokal das atomare Gas zu molekularem Wasserstoff verbindet. In großen Wolken verdichtet, bilden sich darin letztendlich Sterne.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Migration der Sterne – Forschungsbericht 2018

https://www.mpg.de/12677751/mpia_jb_20181?c=12090594

Forscher unter der Leitung von Maria Bergemann vom Max-Planck-Institut für Astronomie haben eine Gruppe von Sternen im Umfeld der Milchstraße untersucht und dabei festgestellt, dass ihre chemische Zusammensetzung derjenigen der galaktischen Scheibe ähnelt. Daraus schließen sie, dass die Sterne ursprünglich aus dem Inneren der Scheibe stammen und nicht etwa aus eingefangenen Satellitengalaxien. Als Auslöser dieser stellaren Migration vermuten die Wissenschaftler eine Schwingung der Milchstraßenscheibe – wahrscheinlich verursacht durch die Gezeitenwirkung einer vorbeiziehenden Satellitengalaxie.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Das Max Planck – University of Toronto Centre for Neural Science and Technology ist eröffnet

https://www.mpg.de/16746136/max-planck-university-of-toronto-centre

Das Max Planck – University of Toronto Centre for Neural Science and Technology, das Forschung in den Neurowissenschaften, an der Schnittstelle zwischen Gehirn und Technik und in den Computerwissenschaften vorantreiben wird, ist eröffnet.
Mikrostrukturphysik, dessen Direktorin Joyce Poon auch Direktorin des Centers ist, elf

Eine gigantische Sanduhr in der Milchstraße

https://www.mpg.de/16137480/1208-ext0-erosita-findet-riesige-blasen-im-halo-der-milchstrasse-151510-x

Die erste vollständige Himmelsdurchmusterung mit dem Röntgenteleskop eROSITA an Bord des SRG-Observatoriums hat eine große Struktur in der Milchstraße aufgezeigt, die wie eine gigantische Sanduhr aussieht. Diese „eROSITA-Blasen“ zeigen eine verblüffende Ähnlichkeit mit den Fermi-Blasen, die vor einem Jahrzehnt bei noch höheren Energien entdeckt wurden. Die wahrscheinlichste Erklärung für diese enormen Gasblasen ist, dass vor langer Zeit aus dem galaktischen Zentrum ein massiver Energieeintrag in die heiße Gashülle um unsere Galaxie stattfand, der zu riesigen Schockwellen führte.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf