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Rohmaterial für neue Sterne

https://www.mpg.de/18042804/mpia_jb_2021?c=2191

Aus den Daten der am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) geleiteten THOR-Durchmusterung haben wir in der Milchstraße mit rund 3900 Lichtjahren eine der längsten bekannten Strukturen identifiziert, die fast ausschließlich aus atomarem Wasserstoffgas besteht. Dieses Filament, genannt Maggie, könnte ein Bindeglied in dem Materiekreislauf der Sterne darstellen. Unsere Auswertung deutet darauf hin, dass sich dort lokal das atomare Gas zu molekularem Wasserstoff verbindet. In großen Wolken verdichtet, bilden sich darin letztendlich Sterne.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

GLOSTAR – auf der Suche nach atomarem und molekularem Gas in der Milchstraße

https://www.mpg.de/21317749/mpifr_jb_2023?force_lang=de

Ein internationales Forscherteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn hat durch die Kombination zweier leistungsstarker Radioteleskope die bisher empfindlichsten Karten der nördlichen galaktischen Ebene erstellt. Das GLOSTAR-Projekt nutzte das Karl G. Jansky Very Large Array und das 100-m-Radioteleskop des MPIfR in Effelsberg bei Bonn.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Der unmögliche Planet

https://www.mpg.de/20532604/0627-aero-der-unmoegliche-planet-151060-x

Im Sternbild des Kleinen Bären findet sich ein Planet, den es eigentlich nicht geben dürfte. In viel zu geringem Abstand kreist Halla um den roten Riesenstern Baekdu. Als Baekdu sich in seiner vorangegangenen Ausdehnungsphase aufblähte, müsste er einen solch nahen Begleiter eigentlich „verschluckt“ haben. Andere Planeten, die ähnlich nah um einen Roten Riesen kreisen, sind nicht bekannt. In der heutigen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature beschreibt ein internationales, 42-köpfiges Forscherteam unter Leitung der Universität von Hawaii das ungewöhnliche Paar und präsentiert umfangreiche Rechnungen zu seinem möglichen Werdegang. Die Modellierungen, zu denen auch ein Forscher des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen beigetragen hat, liefern eine verblüffende Erklärung. Wahrscheinlich war Baekdu einst ein Doppelstern – und Halla nie in Gefahr.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Ein möglicher neuer Indikator für die Entstehung von Exoplaneten

https://www.mpg.de/17154543/0705-astr-ein-moeglicher-neuer-indikator-fuer-die-entstehung-von-exoplaneten-150980-x

Mehr als 4600 Planeten bei fernen Sternen sind bisher bekannt. Viele dieser Himmelskörper besitzen mehr oder weniger dichte Gashüllen ähnlich der Erde. Nun haben Forschende, unter anderem aus dem Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, erstmals verschiedene Formen von Kohlenstoff in der Atmosphäre eines Exoplaneten mit der Bezeichnung TYC 8998-760-1 b nachgewiesen. Seine Beobachtung mit dem Very Large Telescope der ESO in Chile ergab einen relativ hohen Anteil an Kohlenstoff-13. Dies deutet darauf hin, dass sich der er rund 300 Lichtjahre entfernte Gasriesen im Sternbild Fliege in großem Abstand von seinem Mutterstern gebildet hat.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

50 Jahre im Dienst der Forschung – das 100-Meter-Radioteleskop in Effelsberg feiert Geburtstag

https://www.mpg.de/18824087/mpifr_jb_2021?c=150325

2021 jährte sich die Einweihung des Radioteleskops in Effelsberg zum fünfzigsten Mal. In den vergangenen Jahrzehnten hat das Teleskop, bei dessen Konstruktion technisches Neuland betreten wurde, zahlreiche bedeutende Beobachtungsergebnisse hervorgebracht. Dank ständiger Verbesserungen und Erneuerungen ist es auf dem aktuellen technischen Stand.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

50 Jahre im Dienst der Forschung – das 100-Meter-Radioteleskop in Effelsberg feiert Geburtstag

https://www.mpg.de/18824087/mpifr_jb_2021?c=19434836

2021 jährte sich die Einweihung des Radioteleskops in Effelsberg zum fünfzigsten Mal. In den vergangenen Jahrzehnten hat das Teleskop, bei dessen Konstruktion technisches Neuland betreten wurde, zahlreiche bedeutende Beobachtungsergebnisse hervorgebracht. Dank ständiger Verbesserungen und Erneuerungen ist es auf dem aktuellen technischen Stand.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf