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50 Jahre im Dienst der Forschung – das 100-Meter-Radioteleskop in Effelsberg feiert Geburtstag

https://www.mpg.de/18824087/mpifr_jb_2021

2021 jährte sich die Einweihung des Radioteleskops in Effelsberg zum fünfzigsten Mal. In den vergangenen Jahrzehnten hat das Teleskop, bei dessen Konstruktion technisches Neuland betreten wurde, zahlreiche bedeutende Beobachtungsergebnisse hervorgebracht. Dank ständiger Verbesserungen und Erneuerungen ist es auf dem aktuellen technischen Stand.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Ursprung des kosmischen Jets der aktiven Galaxie 3C 279

https://www.mpg.de/20999178/1025-radi-astronomen-erfassen-entstehung-eines-starken-kosmischen-jets-150300-x?c=11863816

Forschende haben das bisher detaillierteste Radiobild eines Plasmastrahls aufgenommen, der aus der unmittelbaren Umgebung eines supermassereichen Schwarzen Lochs im Herzen der aktiven Galaxie 3C 279 austritt. Der Jet bewegt sich fast mit Lichtgeschwindigkeit und zeigt in der Nähe seines Ursprungs komplexe, verdrehte Muster, die an einen DNA-Strang erinnern. Um dieses Bild zu erzeugen, hat das internationale Team mehrere Radioteleskope am Boden und ein Radioteleskop im Orbit zu einem virtuellen Teleskop zusammengeschaltet, das acht Mal den Durchmesser der Erde hat.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Ein neuartiger Stern im Sternbild Schild könnte ein außergewöhnlicher Magnetar sein

https://www.mpg.de/20638787/neutronenstern-magnetar

Bei einem neuartiger Stern im Sternbild Schild (Scutum) könnte es sich um einen Magnetar handeln, der in viel längeren Zeitabständen Energiestöße abstrahlt, als es von solchen rotierenden Neutronensternen bislang bekannt ist. Das legen Beobachtungen eines Teams nahe, an dem auch das Max-Planck-Institut für Radioastronomie beteiligt war.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Beteigeuze – Ein Riese mit Makeln

https://www.mpg.de/15027705/0625-astr-053792-beteigeuze-ein-riese-mit-makeln

Beteigeuze, der helle Stern im Sternbild Orion, faszinierte die Astronomen in den letzten Monaten wegen seines ungewöhnlich starken Helligkeitsabfalls. Wissenschaftler haben eine Reihe von Szenarien diskutiert, um das Verhalten von Beteigeuze zu erklären. Nun hat ein Team unter der Leitung von Thavisha Dharmawardena vom Max-Planck-Institut für Astronomie gezeigt, dass höchstwahrscheinlich ungewöhnlich große Sternflecken auf der Oberfläche von Beteigeuze dafür verantwortlich waren.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf