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Leibniz-Preis für zwei Max-Planck-Wissenschaftler

https://www.mpg.de/585466/leibniz-preis-2009

Die neuen Leibniz-Preisträger stehen fest. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ehrte heute in Bonn eine Wissenschaftlerin und neun Wissenschaftler. Unter ihnen sind mit Ulman Lindenberger, Direktor am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, und Peter Fratzl, Direktor am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam, auch zwei Max-Planck-Wissenschaftler. Die Preisträger erhalten Fördersummen von je 2,5 Millionen Euro.
(idw) ehrt die besten wissenschaftlichen Pressemitteilungen des letzten Jahres Elf

Laserlicht für den Wegbereiter des Einstein-Teleskops

https://www.mpg.de/22173417/laserlicht-fuer-den-wegbereiter-des-einstein-teleskops

Forschende des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut; AEI) und der Leibniz Universität Hannover haben eine Laserquelle am ETpathfinder in Maastricht aufgebaut, überprüft und in Betrieb genommen. ETpathfinder ist eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung für das Einstein-Teleskop, das zukünftige europäische Gravitationswellen-Observatorium der dritten Generation.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Wenn schwarze Löcher erwachen

https://www.mpg.de/16802723/wenn-schwarze-locher-erwachen

Mit Hilfe von Daten der SRG/eROSITA-Himmelsdurchmusterung haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik zwei bisher unauffällige Galaxien identifiziert, die jetzt quasi-periodische Ausbrüche zeigen. Alle paar Stunden leuchten die Kerne dieser Galaxien im Röntgenlicht auf und erreichen dabei eine Leuchtkraft, die mit denen einer ganzen Galaxie vergleichbar ist. Die Ursache dieses pulsierenden Verhaltens ist unklar. Möglicherweise ist es auf ein stellares Objekt zurückzuführen, das um das zentrale Schwarze Loch kreist. Da diese Galaxien relativ nah und klein sind, könnte diese Entdeckung helfen, besser zu verstehen, wie schwarze Löcher in massearmen Galaxien aktiviert werden.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Forschungsteam modelliert zum ersten Mal gleichzeitig die verschiedenen Signaturen einer Neutronensternverschmelzung

https://www.mpg.de/21265245/1214-grav-neutronensterne-auf-vielen-kanaelen-parallel-untersuchen-154155-x?c=154180

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik hat eine Methode entwickelt, um die meisten beobachtbaren Signale im Zusammenhang mit Neutronensternverschmelzungen gleichzeitig zu untersuchen. Sie können so präzise beschreiben, was genau bei der Verschmelzung vor sich geht, wie Atomkerne beschaffen sind und warum das Gold auf der Erde ausgerechnet in solchen Ereignissen entstanden sein muss.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf