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Das entfesselte Gestirn

https://www.mpg.de/5191023/sonne

Die Sonne ist der Stern, von dem wir leben. Die alten Kulturen wussten sehr wohl, welch enge Bande die Erde mit dem glühenden Feuerball am Himmel verknüpfen. Die Sonne wärmt uns nicht nur oder sorgt bei ihren Untergängen für romantische Stimmung. Bei näherem Hinsehen entpuppt sie sich als brodelndes Gestirn, das reichlich Stoff für die Wissenschaft liefert.
ein Maß für die Sonnenaktivität – und nicht immer gleich: Durchschnittlich alle elf

Max Planck-University of Cape Town Centre for Behaviour and Coevolution offiziell gelauncht

https://www.mpg.de/22031428/max-planck-university-of-cape-town-centre-for-behaviour-and-coevolution-offiziell-gelauncht

Das Max Planck-University of Cape Town Centre for Behaviour and Coevolution ist das erste Max-Planck-Zentrum in Afrika. Hier wird untersucht, wie Interaktionen zwischen Arten zur Koevolution führen und die biologische Vielfalt beeinflussen.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Magnetfeldumkehr in der Sonnenkorona

https://www.mpg.de/19201761/magnetfeldumkehr-in-der-sonnenkorona

Während des bisher engsten Vorbeiflugs der ESA-Raumsonde Solar Orbiter an der Sonne im Frühjahr dieses Jahres wurde der Koronograph Metis Zeuge eines kuriosen Schauspiels in der Korona: einer S-förmigen, einige hunderttausend Kilometer großen Plasmastruktur, die sich mit hoher Geschwindigkeit von der Sonne wegbewegt. Eine Forschergruppe, zu denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen zählen, halten dies für die Aufnahme eines so genannten „Switchbacks“. Das Phänomen ist seit Jahrzehnten aus Sonnenwindmessungen bekannt, wo es sich als kurzzeitige Umkehr des Magnetfeldes zeigt. Die Messdaten von Solar Orbiter und neue Modellrechnungen ermöglichen es nun erstmals, dem Ursprung des Phänomens bis hinunter in die untere Korona nachzuspüren. Wie das Team heute in der Fachzeitschrift „The Astrophysical Journal Letters“ berichtet, lösen dort Umstrukturierungen im solaren Magnetfeld die Switchbacks aus.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf