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Carolin Hillemanns: Post aus Santa Cruz, USA

https://www.mpg.de/13802274/post-aus-santa-cruz-usa

Carolin Hillemanns vom Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht hat sieben Monate mit ihrer Familie in Kalifornien gelebt. Dort ist sie einem Fahrraddieb, vielen Obdachlosen, nur einem einzigen Trump-Anhänger und außerordentlich herzlichen und großzügigen Nachbarn begegnet.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Post aus Lima/ Peru

https://www.mpg.de/19074251/post-aus-peru

Andrea Müller vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena erforscht Pflanzen, die in Symbiose mit Ameisen leben. Hier erzählt sie von ihrer Begeisterung für den Regenwald und davon, wie neben Corona auch protestierende Kokabauern die Freilandarbeit gefährden können.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Post aus Melbourne / Australien

https://www.mpg.de/19069305/post-aus-melbourne

Alban Mariette forscht am Potsdamer Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie. Im Rahmen des Melbourne-Potsdam PhD Programmes verbringt er zwei Jahre in Australien. Er erzählt, wie er die Zeit des Lockdowns erlebt hat, berichtet von seiner Work-Life-Balance als Doktorand und schwärmt von der großartigen australischen Landschaft.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Europäischer Forschungsraum

https://www.mpg.de/15934863/europaeischer-forschungsraum

Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) hat starke Wurzeln in Europa. Fast 50 Prozent ihrer Kooperationen laufen innerhalb des Europäischen Forschungsraums (EFR). Seit 1995 sind Max-Planck-Institute an mittlerweile weit über 2.500 EU-Projekten beteiligt, mit einer Fördersumme von gut 1.782 Millionen Euro. Die Max-Planck-Institute leben den europäischen Forschungsraum ohne Wenn und Aber. Sie wirken mit an diesem Kernpunkt exzellenter Forschung, aus dem heraus globale Forschungskooperationen mit allen geeigneten Partnern vorangetrieben werden. Max-Planck bekennt sich zu einem Europäischen Forschungsraum der Solidarität und Exzellenz. Europa muss im globalen Wettbewerb der Forschungsräume an der Spitze des Wissens weiter mithalten, der reiche und funktional vielfältige Forschungsraum gestärkt werden. Denn Forschung und Innovation sichern Arbeitsplätze und Wohlstand. Mobilität, Freizügigkeit sowie der offene Austausch von Wissen, wie es derzeit gelebt wird, sind Basis dafür.
zunächst in Polen und der Tschechischen Republik, wo es mittlerweile insgesamt elf