Dein Suchergebnis zum Thema: elfen

Die tatsächliche Zahl Covid-19-Infizierter in verschiedenen Ländern möglichst genau mit nur wenigen Daten abzuschätzen, das ermöglicht das demografische Skalierungsmodell, das Forscher*innen am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock und der Universität Helsinki entwickelt haben. Danach ist die Fallzahl in Deutschland nur 1,8 Mal höher als die bestätigte Zahl Infizierter. Für Italien hingegen schätzen die Forscher*innen, dass sechs Mal so viele Menschen infiziert sind, wie gemeldet.
Denn die Dunkelziffern lägen im Bereich zwischen doppelt und elf Mal so hoch.

Abnehmende Verdunstung aus der Erdoberfläche trotz Erwärmung der Erdatmosphäre
Und das wurde in den elf Jahren vor 2008 immer weniger.

Honour McCann vom Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen ist für vier Wochen in Indonesien unterwegs. Gemeinsam mit ihren indonesischen Partnern sucht sie nach dem Ursprung eines Krankheitserregers, der Bananenstauden befällt und sich derzeit auf Plantagen in Asien ausbreitet.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Honour McCann vom Max-Planck-Institut für Biologie in Tübingen ist für vier Wochen in Indonesien unterwegs. Gemeinsam mit ihren indonesischen Partnern sucht sie nach dem Ursprung eines Krankheitserregers, der Bananenstauden befällt und sich derzeit auf Plantagen in Asien ausbreitet.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Drei neue Dioscuri-Zentren entstehen 2020 in Polen: Paweł Dłotko, Gracjan Michlewski und Bartłomiej Wacław bauen ihre eigene Forschungsgruppe auf.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek besucht das Max-Planck-UBC-UTokyo Center für Quantenmaterialien in Vancouver.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Das neue Planetensystem besteht aus dem Stern HIP 11952 und zwei Planeten mit Umlaufzeiten von 290 und sieben Tagen. Das wäre an sich nichts Besonderes, die Entdeckung von Exoplaneten gehört mittlerweile zum astronomischen Tagesgeschäft.  Aber HIP 11952 ist anders: Der Stern besitzt ein Alter von rund 13 Milliarden Jahren und weist im Wesentlichen nur Wasserstoff und Helium auf. Üblicherweise entstehen Planeten in Wolken, die schwerere chemische Elemente enthalten. Das System könnte daher wichtige Informationen darüber liefern, wie sich Planeten bereits im frühen Universum bilden konnten, als ganz andere Bedingungen herrschten wie etwa bei der Geburt unseres Sonnensystems.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

A change in its internal clock helps barley adjust to cultivation in northern environments with short summers
the barley’s genetic counterpart to a clock protein in Arabidopsis, known as the ELF3

Das Max-Planck-Cardiff Centre for on the Fundamentals of Heterogeneous Catalysis (Funcat), das einen datengetriebenen Ansatz in der Katalysatorentwicklung verfolgt, wurde offiziell eröffnet.
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf

Helena Reichlova wird Dioscuri-Zentrumsleiterin in Tschechien: Mit der Nominierung der Festkörperphysikerin startet das Dioscuri-Programm in der Tschechischen Republik    
Dietmar Germerott vom Göttinger Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung war für elf