Franz Gerhard Wegeler (1765-1848) – Lithographie von Rudolf Carl Friedrich Ernst von Normann nach einer eigenen Zeichnung
Elf Jahre nach dem Tod des Komponisten veröffentlichte er gemeinsam mit Ferdinand
Franz Gerhard Wegeler (1765-1848) – Zeichnung von Rudolf Carl Friedrich Ernst von Normann, Koblenz, 1831-1835
Elf Jahre nach dem Tod des Komponisten veröffentlichte er gemeinsam mit Ferdinand
Franz Gerhard Wegeler (1765-1848) – unbezeichnete Lithographie nach einer Zeichnung von Rudolf Carl Friedrich Ernst von Normann
Elf Jahre nach dem Tod des Komponisten veröffentlichte er gemeinsam mit Ferdinand
Franz Gerhard Wegeler (1765-1848) – unbezeichnete Lithographie nach einer Zeichnung von Rudolf Carl Friedrich Ernst von Normann
Elf Jahre nach dem Tod des Komponisten veröffentlichte er gemeinsam mit Ferdinand
Ludwig van Beethoven, Skizzenblatt zu Lieder verschiedener Völker, WoO 158, Nr. 7, Nr. 17 und Nr. 22, Partitur, Autograph
dem Thomson die Lieferung bestätigte, wünschte sich der Verleger zusätzlich noch elf
Franz Gerhard Wegeler (1765-1848) – Anonyme Fotografie einer wohl von Joseph Neesen angefertigten Silhouette
Elf Jahre nach dem Tod des Komponisten veröffentlichte er gemeinsam mit Ferdinand
Ludwig van Beethoven, Brief an Ferdinand Ries in London, Wien, 25. Februar 1823, Autograph
Zum Inhalt springen Menü Archiv Start Elf Bagatellen für Klavier op. 119
Das Beethoven-Haus in Bonn ist Gedächtnisstätte, Museum und Kulturinstitut mit vielfältigen Aufgaben. 1889 vom Verein Beethoven-Haus gegründet, verbinden sich hier die Person von Ludwig van Beethoven mit der Pflege seiner Musik und der Erforschung von Leben und Werk des Komponisten.
Wolf-Metternich zur Gracht Mehr anzeigen Weniger anzeigen Entstehung 1782 Gerade mal elf
Ferdinand Ries, Brief an Franz Gerhard Wegeler in Koblenz, Godesberg, 24. Oktober 1826, Autograph
Elf der insgesamt 20 Nummern umfassenden Oper folgen dem Text nach Reiffs Libretto
Anton Schindler, Brief an Franz Gerhard Wegeler in Koblenz, Münster, 20. Dezember 1834, Autograph
zitiert, man müsse Harmonielehre und die Kunst des Kontrapunkts schon mit sieben bis elf
