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Bei der Sequenzierung des Genoms eines etwa 90.000 Jahre alten weiblichen Individuums
für evolutionäre Anthropologie Liaison zwischen einer Neandertalerin und einem
Bei der Sequenzierung des Genoms eines etwa 90.000 Jahre alten weiblichen Individuums
für evolutionäre Anthropologie Liaison zwischen einer Neandertalerin und einem
Bei der Sequenzierung des Genoms eines etwa 90.000 Jahre alten weiblichen Individuums
für evolutionäre Anthropologie Liaison zwischen einer Neandertalerin und einem
Bei der Sequenzierung des Genoms eines etwa 90.000 Jahre alten weiblichen Individuums
für evolutionäre Anthropologie Liaison zwischen einer Neandertalerin und einem
Bei der Sequenzierung des Genoms eines etwa 90.000 Jahre alten weiblichen Individuums
Deutsch Max-Planck-Gesellschaft Homepage Newsroom Liaison zwischen einer
Forschende entdecken mit einer neuen Methode ein schwarzes Loch
Es umkreist einen Stern, der unserer Sonne ähnelt.
Teilchen in einem Lasergitter lassen sich nun einzeln beobachten – eine Voraussetzung – für ein Quantenregister ist damit erfüllt
Spot auf gefangene Atome Ein Spot auf gefangene Atome Teilchen in einem Lasergitter
Ein Stimmabdruck könnte Vögeln helfen, sich in einem Schwarm zu erkennen
Haben Papageien eine individuelle Stimme?
Für die Prozesse, in denen die Chemikalie eingesetzt wird, hat ein Team des Max-Planck-Instituts – für Kohlenforschung nun eine sicherere Alternative entdeckt.
für Kohlenforschung nun eine sicherere Alternative entdeckt.
Bei einem neuartiger Stern im Sternbild Schild (Scutum) könnte es sich um einen Magnetar – Das legen Beobachtungen eines Teams nahe, an dem auch das Max-Planck-Institut für
, bei dem es sich um einen ultralangperiodischen Magnetar handeln könnte, eine seltene
