Meintest du ein?
Atmosphärenchemie hört nicht bei Sonnenuntergang auf, sondern wird über Bildung und Reaktionen des NO3-Radikals fortgesetzt. Zwar unterscheidet sich die Chemie bei Dunkelheit von der tagsüber, dennoch sind die Tag-Nacht-Systeme eng verbunden.
Zudem kann das Verhältnis von N2O5 / NO3 von mehr als zehn bis zu weniger als eins
Wissenschaftler erforschen verschiedene Materialien, aus denen sich rollbare Bildschirme oder billige Chips herstellen lassen.
Zusammen mit japanischen Forschern setzte er noch eins drauf.
Tübinger Forscher untersuchen, wie sich springende Gene im Erbgut vermehren können
Prozent des Erbguts ausmachen, sondern weil sie in parasitischer Hinsicht noch eins
Atmosphärenchemie hört nicht bei Sonnenuntergang auf, sondern wird über Bildung und Reaktionen des NO3-Radikals fortgesetzt. Zwar unterscheidet sich die Chemie bei Dunkelheit von der tagsüber, dennoch sind die Tag-Nacht-Systeme eng verbunden.
Zudem kann das Verhältnis von N2O5 / NO3 von mehr als zehn bis zu weniger als eins
Im zweiten eröffnete Sylvie Roke eine völlig neue Sicht auf weiche Materie.
Signal-zu-Rausch-Verhältnis.“ Um herauszufinden, ob die einzig wirklich beunruhigende Hypothese Nummer eins
Wissenschaftler entwickeln mathematische Methoden, um die Zuverlässigkeit der vernetzten Systeme zu garantieren.
Eins ist sicher: Wenn sich die cyber-physikalischen Systeme entwickeln wie erhofft
Wissenschaftler entwickeln mathematische Methoden, um die Zuverlässigkeit der vernetzten Systeme zu garantieren.
Eins ist sicher: Wenn sich die cyber-physikalischen Systeme entwickeln wie erhofft
Ausgerechnet Kohlendioxid könnte der chemischen Industrie helfen, ihre Klimabilanz zu verbessern. Mit Energie aus erneuerbaren Quellen könnte es sich in Komponenten für Kunststoffe und andere Produkte einbauen lassen – wenn sich dafür geeignete Katalysatoren und Produktionsverfahren finden. Danach suchen Forscher um Walter Leiter am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr.
Gut möglich, dass man um sich herum dann vor allem eins sieht: Kohlenstoff.
Ausgerechnet Kohlendioxid könnte der chemischen Industrie helfen, ihre Klimabilanz zu verbessern. Mit Energie aus erneuerbaren Quellen könnte es sich in Komponenten für Kunststoffe und andere Produkte einbauen lassen – wenn sich dafür geeignete Katalysatoren und Produktionsverfahren finden. Danach suchen Forscher um Walter Leiter am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr.
Gut möglich, dass man um sich herum dann vor allem eins sieht: Kohlenstoff.
Ausgerechnet Kohlendioxid könnte der chemischen Industrie helfen, ihre Klimabilanz zu verbessern. Mit Energie aus erneuerbaren Quellen könnte es sich in Komponenten für Kunststoffe und andere Produkte einbauen lassen – wenn sich dafür geeignete Katalysatoren und Produktionsverfahren finden. Danach suchen Forscher um Walter Leiter am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion in Mülheim an der Ruhr.
Gut möglich, dass man um sich herum dann vor allem eins sieht: Kohlenstoff.
