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Drei Thonet-Stühle – Ein Beispiel für serielle Herstellung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/drei-thonet-stuhle-ein-beispiel-fur-serielle-herstellung

Von Staatskanzler Metternich nach Wien eingeladen, war der Möbeltischler Michael Thonet seit 1842 in der Residenz tätig. Das Unternehmen war auf die industrielle Herstellung von Bugholzmöbeln spezialisiert. Besonders KaffeehausbesitzerInnen fanden Gefallen an den Sitzmöbeln; auch in öffentlichen Gebäuden wie der von Otto Wagner entworfenen Postsparkasse fanden sie Verwendung.
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Das Logo eines Hoflieferanten – Werben mit dem Doppeladler | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/objekte/das-logo-eines-hoflieferanten-werben-mit-dem-doppeladler

Den k.k. Hoflieferanten war es erlaubt, das „höchste Wappen“ an ihrem Geschäft anzubringen und auf ihr Briefpapier zu drucken. Die Bezeichnung „höchstes Wappen“ war durchaus nicht eindeutig: Für die ungarischen HoflieferantInnen war das ungarische Wappen das höchste Zeichen, für die österreichischen der Doppeladler. Trotz ständiger Anfragen an das zuständige
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Das Neugebäude – der Traum eines Idealisten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-neugebaeude-der-traum-eines-idealisten

Kaiser Maximilian II. galt als versöhnlicher Charakter, der versuchte, über den Konflikten zwischen Katholiken und Protestanten zu stehen. Seine  persönliche Toleranz und Abscheu vor religiösem Extremismus ließen ihn politisch oft im Gegensatz zu der kompromisslos katholischen Ausrichtung seiner spanischen Verwandten stehen. Der humanistisch gebildete Maximilian versuchte an
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Kroatische Kolonisten für ein verödetes (Burgen)Land | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/kroatische-kolonisten-fuer-ein-veroedetes-burgenland

  Viele Landstriche der östlichen Teile der Monarchie waren aufgrund der Türkenkriege verwüstet. Agrarkrisen und der Verfall der Getreidepreise verschärften den Druck auf Grundherren und Bauern, welche die erforderlichen Abgaben nicht mehr entrichten konnten. Vor allem das heutige Burgenland war davon betroffen. Erst als sich in den 1520er und 1530er Jahren die
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