Dein Suchergebnis zum Thema: eins

sollte den griechischen Titel verteidigen: Anna Vissi trat 2006 zum dritten Mal in einem
großen Teich: Der Höhenflug ihrer Dancefloor-Single „Call Me“ stoppte erst auf Platz eins

Beide Künstler stehen schon ein halbes Jahr vor dem Event fest.
Stefanie Grossmann Doch dieses Mal ist alles anders.Im September 2017 ist nur eins

Den Sieg für Schweden trugen Herrey’s davon: Mit goldenen Stiefeletten, weißen Hosen und bonbonfarbenen Hemden holten die aus den USA eingeflogenen Mormonen mit ihrem Gute-Laune-Song den Sieg.
‚Aufrecht geh’n‘: Da waren Text und mein Leben total eins,“ erzählte sie rückblickend

Sie hat sich hochgearbeitet: Dami In war Klavierlehrerin, Gospelsängerin und Castingstar. Beim ESC vertritt die gebürtige Südkoreanerin das Land, in dem sie aufwuchs: Australien.
Mit dem Siegertitel „Alive“ landete sie einen Nummer-eins-Hit in Australien.

Constantinos Christoforou bislang am ESC teilgenommen – zwei Mal als Solkünstler, ein
Sein Album stieg auf Platz eins der griechischen Airplay-Charts ein, seine zweite

Als Teil von Ich+Ich schreibt Adel Tawil deutsche Musikgeschichte. Nach der Trennung des Duos macht er erfolgreich als Solokünstler weiter. 2017 sitzt er in der ESC-Jury.
der Entertainer Mit ihrem zweiten Album „Vom selben Stern“ gelingt Ich+Ich 2007 eins

Viele Experten machten viele Prognosen über den ESC-Sieg. Jetzt wissen wir: Die Niederlande gewannen 2019 – und wir können schauen, wer am Ende recht behalten hat.
Wettbüros vorn Der Niederländer Duncan Laurence wurde bei den Buchmachern auf Platz eins

Unsere ESC-Experten hatten ihre Tipps fürs Finale in Stockholm abgegeben. Viele landeten mit ihren Favoriten unter den Top Ten. Ins Schwarze traf unser Kollege Thomas Mohr.
Redakteur und ESC-Kenner Thomas Mohr hatte Jamala mit ihrem Song „1944“ auf Platz eins

Die Startreihenfolge der ESC-Halbfinals wird von den Produzenten bestimmt und nicht ausgelost. Sie überrascht auch dieses Jahr wenig und bringt Favoriten gute Startpositionen.
Ein Land, das sich bisher immer qualifizieren konnte, steht an der eins: Aisel aus

Vieles kam beim 64. ESC wie erwartet – etwa, dass Duncan Laurence gewinnt. Aber manches war auch bemerkenswert, wie die Resonanz auf den Auftritt von Madonna. Jan Feddersen blickt zurück.
Hauptnavigation Inhalt Fußzeilen-Navigation Schwebte über allen, aber nicht auf Platz eins